Zusätzlich zu den cloudbasierten Microsoft-Office-Anwendungen können Kunden zwischen diversen Optionen wählen. Dazu zählen laut HP “die volle Rückverfolgbarkeit von IT-Aktivitäten, Managed Services, umfassender Support und die Wahlmöglichkeit, an welchem Rechenzentrumsstandort die Daten gehalten werden sollen”.
Als wichtigsten Vorteil für die Anwender nennt HP die Tatsache, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand beziehen können: Von der Erstberatung über die Einführung bis hin zum fortlaufenden Management, Analysen, Reporting und Nutzersupport haben Anwender in HP einen einzigen Ansprechpartner. Um Kunden diese Services bereitzustellen, will HP eng mit Microsoft zusammenarbeiten.
“Unternehmen wollen es ihren Mitarbeitern ermöglichen, gemeinsam flexibel an Projekten zu arbeiten. Dafür benötigen sie Lösungen, die unterschiedliche IT-Umgebungen einbinden”, erklärt Mike Nefkens, Executive Vice President von HP Enterprise Services. “Gemeinsam mit Microsoft unterstützt HP Unternehmen daher nun mit umfangreichen Services für Microsoft Office 365. Im ersten Schritt werden wir Exchange Online auf HP-Servern in HP-Rechenzentren betreiben.”
Die HP Enterprise Services for Office 365 sind ab sofort verfügbar. Kosten fallen pro Nutzer an. Weitere Informationen mit einer Möglichkeit zur persönlichen Beratung finden sich auf der Produktwebsite.
Ebenfalls auf der Discover hat HP eine On-Demand-Variante der bereits 2013 Big-Data-Plattform Haven angekündigt. Mit der cloudgestützten Lösung sollen Kunden sämtliche Datentypen analysieren können, darunter Geschäfts- und Maschinendaten sowie unstrukturierte, nutzergenerierte Informationen. Sie besteht im Wesentlichen aus Vertica OnDemand und IDOL OnDemand und basiert auf der OpenStack-Distribution HP Helion betrieben.
[mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]
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