In der Vorgängerversion konnten Anwender eine Anwendung auf Amazon EC2 lediglich über OpsWorks generieren und bearbeiten. “Jetzt können auch bestehende EC2-Instanzen außerhalb von OpsWorks kreiert werden”, wie AWS-Entwickler Jeff Barr in einem Blog mitteilt.
OpsWorks erlaubt Code-Deployment, Software-Konfiguration, Aktualisierungen des Betriebssytem, das Aufsetzen von Datenbanksystemen, und das Skalieren von Servern über das DevOps-Tool Chef. Laut AWS lasse sich damit mit wenigen Befehlen auch umfangreiche Installationen auf aktuellen Stand bringen. Auch die Nutzerverwaltung sei unter dem Tool einfacher.
Darüber hinaus lässt sich damit eine Anwendungsarchitektur festlegen und Ressourcen konfigurieren. Das Provisioning und die Verwaltung von Ressourcen übernimmt wiederum OpsWorks.
Dank der neuen Version können AWS-Anwender damit ein zweites Application-Mangement für On-Premises-Server umgehen, denn virtualisierte Anwendungen können nun auch mit diesem Toll verwaltet werden. “OpsWorks kann jetzt Software konfigurieren, die Skript-fähig ist und integriert auch noch weitere AWS-Services wie Amazon CloudWatch”, so weiter.
Für einen lokal betriebenen Server berechnet AWS 0,02 US-Dollar pro Stunde, zusammen mit EC2-Instanzen ist der Dienst kostenlos verfügbar.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…