Für Tester der Technical Preview von Windows 10 stehen die ersten “universellen” Office-Apps zum Download bereit, wie es in einem Microsoft-Blog heißt. Word, Excel, Powerpoint, Outlook und OneNote sind in dem – in der Preview enthaltenen – Windows Store Beta verfügbar. Auf Smartphones und Tablets mit Windows 10 installiert der Softwarekonzern die Apps wahrscheinlich ab Werk.
Die “universellen” Apps sind auf unterschiedlichen Geräten – unabhängig von der Auflösung – lauffähig. Dabei unterstützen sie Touchbedienung und Maussteuerung. Allerdings lautet Microsofts Devise für das neue Office: “Touch first” – an erster Stelle steht also die Bedienung mit dem Finger.
Microsoft wiederholt in dem Blog die Ankündigung, dass es weiterhin an Office 2016 arbeitet. Es soll sich wieder auf die Steuerung der Bürosoftware mit Maus und Tastatur konzentrieren. Die Veröffentlichung ist für die zweite Jahreshälfte 2015 geplant.
Die ersten Screenshots der neuen Office-Suite unter Windows 10 orientieren sich stark an den Tablet-Versionen für Android und iOS. Microsoft hatte bereits Ende Januar einige Kernfunktionen bekanntgegeben. Der sogenannte Reflow-Modus soll beispielsweise Word-Dokumente auf unterschiedlichen Geräten besser darstellen. Dafür passt dieser die Inhalte an die jeweilige Bildschirmgröße an. “Insights for Office”, das Bing unterstützt, ermöglicht die Integration von Bildern, Verweisen und Texten in Word-Dokumenten direkt aus dem Internet.
Mobile Nutzer sollen künftig die gewohnten Funktionen von Excel zum Erstellen von Tabellen sowie zum Visualisieren und Analysieren von Daten erhalten. Microsoft hat auch den Schwerpunkt auf die Touchbedienung gelegt. PowerPoint erhält eine neue Funktion, mit der sich während einer Präsentation handschriftliche Notizen in eine Folie einfügen lassen.
In OneNote soll das von anderen Office-Anwendungen bekannte Ribbon-Interface den Zugriff auf die wichtigsten Funktionen der Notizen-App erleichtern. Outlook für Windows 10 wird auf Smartphones und Tablets alle Funktionen der Desktop-Version bieten. Die Integration mit Word vereinfacht das Erstellen von E-Mails, indem sich künftig unter anderem Tabellen, Bilder, Aufzählungen und Farben einfügen lassen. Außerdem sollen neue Touchgesten Nutzern das Lesen, Sortieren, Kennzeichnen und Archivieren von Nachrichten erleichtern.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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