HP Enterprise Services erweitert Cloud-Portfolio. Sieben vorkonfigurierte Infrastructure-as-a-Service-Lösungen können Anwender nun zu monatlichen Gebühren beziehen. Diese Dienste stellt der Anbietr aus der HP Helion Managed Virtual Private Cloud (VPC) bereit. Diese Dienste sollen weniger intensive Workloads wie etwa die Anwendungsentwicklund oder ganze ERP-Installationen abdecken können.
Alle Konfigurationen sind mit OpenStack-Funktionen und -Optionen ausgestattet. HP garantiert hohe Verfügbarkeit mit einem Service Level Agreement (SLA) von 99,999 Prozent. Parallel bietet HP ein Service-Portfolio für Cloud-Beratung und Anwendungsmigration in die Cloud.
HP will damit den Anwendern den Einstieg in das Cloud-Computing vereinfachen. Denn die unterschiedlichen Konfigurationen sollen die bereitgestellten IT-Ressourcen und Kosten besser auf die tatsächlich anfallenden Arbeitslasten abstimmen.
Zu den neuen IaaS-Diensten gehören vier virtuelle Server-Konfigurationen für leichte Arbeitslasten und drei physische Server-Konfigurationen für unternehmenskritische Arbeitslasten, die dedizierte Server erfordern. HP listet folgende Anwendungen:
Die neuen HP-Helion-Managed-VPC-Lösungen sind ab sofort weltweit aus über 24 Standorten auf fünf Kontinenten erhältlich – darunter die HP-Rechenzentren in Frankfurt am Main und Rüsselsheim. Die Preise für virtuelle Konfigurationen beginnen bei 76 US-Dollar pro Monat für eine Bare-Metal-Virtualisierung und reichen bis zu 496 US-Dollar pro Monat für Virtualized Enterprise. Physische Konfigurationen liegen zwischen 800 US-Dollar pro Monat für physische Server mit 8-Kern-Prozessor und 1.000 US-Dollar pro Monat für Physical Enterprise.
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