Der Hersteller Tibco stellt Version 7 der Analytics- und Datenvisualisierungsplattform Spotfire vor. Bei Spotfire 7 habe der Anbieter vor allem ein Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit gehabt. Damit soll es auch Einsteigern ohne Vorkenntnisse ermöglicht werden, Daten auszuwerten und daraus Erkenntnisse zu gewinne.
Über die integrierte Recommendations Engine können unerfahrene Nutzer Visualisierungen und Dashboards selbst zusammenstellen. Zudem können Anwender das Look-and-Feel ihrer Dashboards an die Applikationen beziehungsweise an die Gestaltungsrichtlinien ihres Unternehmens anzupassen.
Die Einsteiger werden auch durch Visualisierungsvorschläge der Recommendations Engine unterstützt, die passend zur Aufgabenstellung Visualisierungen anbietet. Aber auch für erfahrene Datenexperten liefert diese Engine eine Arbeitsersparnis, verspricht das Unternehmen. So lassen sich umfangreiche Dashboards aus mehreren vernetzten Visualisierungen in kurzer Zeit erstellen.
Über verbesserte Elemente in der Benutzeroberfläche könne die Lösung auch die Datenauswertung beschleunigen. Wichtige Erkenntnisse stehen innerhalb von Sekunden zur Verfügung. Dafür habe Tibco Spotfire 7 die Datenanalyse präzisiert.
“Mit Spotfire 7 wollen wir dem Anwender eine Analytics-Lösungen an die Hand geben, mit der er leichter und schneller Erkenntnisse aus seinen Daten gewinnt”, sagt Brian Gentile, Senior Vice President und General Manager für TIBCO Analytics. “Spotfire 7 bietet Best Practices, so dass alle Anwender ihre Datenanalysen produktiver und schneller durchführen können. Sie decken somit viel schneller bislang unberücksichtigte Aspekte und Informationen auf.”
TIBCO Spotfire 7 ist ab sofort weltweit zur Installation auf Desktops und im Rechenzentrum verfügbar.
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