HP stellt neue HP ProLiant Tower Server vor, die sich vor allem an die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) richten. Passend zu den neuen Servern erweitert HP auch das Portfolio mit Speicherlösungen für KMU.
Die General Purpose-Server HP ProLiant decken laut HP sämtliche Workloads und Anwendungen von mittelständischen Unternehmen ab. Den Betrieb dieser Server vereinfache HP mit dem mitgelieferten Management-Werkzeug HP Integrated Lights-Out (iLO). Das neben dem Monitoring des Serverzustands auch weitere Paramameter wie Stromverbrauch oder Hitzeentwicklung überwacht.
Den Einsteigerbereich der ML10-Familie bildet der neue HP ProLiant ML10v2 der es auch Unternehmen mit niedrigen Budgets möglich macht, die IT-Infrastruktur zu aktualisieren. Mit einer höheren Anzahl an Anschlüssen für Storage und Netzwerke eignet sich der Tower-Server für Unternehmensanwendungen. Der ML10 v2 ist ab Mitte April über Channel-Partner ab 1200 Euro verfügbar.
Mit einem Starpreis von 360 Euro ist der ML100-Tower-Server HP ProLiant ML110 Gen9 deutlich günstiger. Der Server liefert größeren Arbeitsspeicher, höhere Anzahl an Festplatten und einer I/O-Erweiterung, die für wachsende Anforderungen an Unternehmes-IT ausgelegt ist. Er ist für physische und virtuelle Arbeitslasten und Anwendungen von KMU geeignet.
HP hat diese Server auch für Skalierbarkeit ausgelegt und bietet daher optionale Ausstattungen, über die Anwender die Infrastruktur ausbauen können. Mit den sogenannten HP Qualified Options wie Festplatten, Arbeitsspeicher, Speicher-Controller oder Netzwerkadapter bietet HP kostengünstige und für die Server maßgeschneiderte Komponenten, die damit auch bessere Performance, Zuverlässigkeit und Kompatibilität bieten und außerdem auch in die Systemmanagement-Werkzeuge von HP integriert sind.
Für die gleiche Zielgruppe bietet HP auch mit dem HP MSA Storage günstige Solid State Drives (SSD) mit einer Read-Caching-Lösung für HP-MSA-Speicher. Durch die SSDs lasse sich die Performance großer Arbeitslasten und datenintensiven Transaktionen verbessern.
Mit dem HP StoreVirtual Storage 4335 liefert der Hersteller zudem ein neues Hybrid-Flash-Speichersystem. Es verfügt über die neuesten SSDs und die Tiering-Funktion Adaptive Optimization. Im Vergleich zu Festplatten-Speichern lasse sich damit eine Performance-Steigerung um den Faktor zwölf erreichen. Zudem könne StoreVirtual Storage mit verschiedenen anderen HP-Speicherlösungen betreiben werden, wie etwa die hyperkonvergente Lösung HP ConvergedSystem 200-HC StoreVirtual und das in Helion OpenStack integrierte Storage. StoreVirtual Storage 4335 ist ab sofort für einen Preis ab 34.249 Euro pro System verfügbar.
Mit der neuen skalierbaren Backup-Lösung HP StoreOnce 2900 Backup können Anwender bis zu 70 Terabyte Daten innerhalb eines 12-Stunden-Rythmus sichern und die Wiederherstellung von Daten bis zu einer Größe von 41 Terabyte im gleichen Zeitraum realisieren. StoreOnce 2900 Backup ist ab Ende März für einen Preis ab 26.769 Euro verfügbar. Der Erweiterungssatz (erweitert um 16 TB nutzbare Kapazität) ist für einen Preis ab 15.440 Euro erhältlich.
Für ein vollständig Software-definiertes Backup bietet HP die StoreOnce Virtual Storage Appliance (VSA). Diese läuft auf einer virtuellen Maschine, ohne dabei zusätzliche Hardware zu benötigen. HP StoreOnce VSA verfügt über Backup-Funktionen zur Disk-Duplizierung sowie über Anwendungs-basierte virtuelle Maschinen auf virtuellen Servern mit VMware vSphere, Microsoft Hyper-V und Linux KVM. Eine erweiterte Version von HP StoreOnce VSA ist auf eine Kapazität von 50 Terabyte ausgelegt. Eine Version für eine Speicherkapazität von einem Terabyte ist ab 23. März unter www.hp.com/go/freebackup als Download kostenlos erhältlich.
Mit den StoreEasy Storage-Modellen 1450, 1650 und 1850 weitet HP auf Basis der ProLiant Gen9-Server die Kapazität um mehr als 50 Prozent. Zudem steigern die neuen Systeme eine 20-mal schnellere RAID-Wiederherstellung und liefern zudem eine Funktion für die Daten-Wiederherstellung. StoreEasy 1450, 1650 und 1850 sind ab 30. März verfügbar. HP StoreEasy Storage mit 4 TB Bruttokapazität beginnt bei einem Preis von 5.999 Euro
HP kombiniert zudem die beiden Technologien HP StoreEasy und HP LiveVault TurboRestore, um eine einfache Bereitstellung von hybriden Cloud-Backups zu ermöglichen. Sobald HP LiveVault TurboRestore aktiv ist, werden Backups von zwei geographisch voneinander getrennten und gespiegelten Rechenzentren erstellt, um das Risiko eines Datenverlustes zu reduzieren.
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