Der Anbieter von IT-Lösungen, Cloud und Managed Services, Avanade, hat die Übernahmen des Schweizer Unternehmens KCS.net und den dazugehörigen Tochtergesellschaften bekanntgegeben. Wie viel es für den Dienstleister für Microsoft Dynamics AX/ERP gezahlt hat, teilt die Firma nicht mit. Der Akquisition müssen die zuständigen Behörden noch zustimmen.
Avanade verstärkt mit der Übernahme das eigene Portfolio in der Sparte Microsoft Dynamics. Es umfasst die Bereiche Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) sowie Business Analytics. Künftig will das Unternehmen verbesserten Service, mehr Technologie-Kompetenz und auf Microsoft Dynamics spezialisierte Fachkräfte den Kunden anbieten.
“Mit KCS.net als Teil der Avanade Gruppe werden unsere Kunden Zugang zu einer erheblich verbesserten On-Shore-Expertise und nachweislichen Erfolgen in den Bereichen Microsoft Dynamics AX und CRM haben”, kommentierte Robert Gögele, General Manager DACH bei Avanade, die Übernahme. Darüber hinaus würden die Ressourcen von KCS.net in den Bereichen .NET und Collaboration die Position seines Unternehmens stärken.
Seit 2004 ist KCS.net eine Microsoft Gold Certified Partner. Es verfügte zudem über die Microsoft Gold Kompetenzen für Enterprise Resource Planning, Content & Collaboration sowie Customer Relationship Management. Außerdem ist es Mitglied des Inner Circle und des President’s Club von Microsoft Dynamics.
Anfang Februar hatte Microsoft Dynamics CRM Online im Rahmen des Open Licensing Programs (OLP) zum Wiederverkauf durch Distributoren und Reseller freigegeben. Außerdem hat das Unternehmen drei neue Cloud-CRM-Kompetenzen für kleine und mittelständische Firmen präsentiert.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…