Die German Startups Group plant offenbar den Gang an die Börse. Das berichtet das Handelsblatt. Die Berliner Beteiligungsgesellschaft investiert in Start-ups und verspricht sich von dem Börsengang neu Mittel für neue und bestehende Beteiligungen. Derzeit ist die German Startups Group an rund 40 Unternehmen beteiligt. Darunter finden sich Namen wie Mr. Spex, SoundCloud, Delivery Hero oder Book a Tiger.
Geschäftsführer Christoph Gerlinger erklärte gegenüber dem Handelsblatt, dass nun der Gang an die Börse geplant ist, und der etwa drei Jahre alte Venture Capitalist derzeit entsprechende Schritte vorbereite.
Derzeit hält das Unternehmen etwa an 40 Unternehmen Beteiligungen und zählt damit zu den aktivsten Investoren in Deutschland. Gerlinger selbst steuert aus eigenen Mitteln einen großen Teil der Beteiligungen bei. Gegenüber dem Handelsblatt erklärt er, dass ein Kleinanleger in Deutschland kaum die Möglichkeit habe, sich bei Startups zu engagieren.
Für Gerlinger steckt im deutschen Markt aber durchaus Potential, wie die Beispiele von Teamviewer oder hybris gezeigt hätten. Mit dem Verkauf der Anteile an dem Erotikhändler Amorelie an ProSieben Sat1 oder dem Werbetechnik-Anbieter Fyber an RNTS Media konnte die German Startups Group bereits erfolgreiche Projekte umsetzen.
Ein zehnköpfiges Team sichtet jährlich etwa 600 Geschäftsideen. Davon werden schließlich rund 20 in auch längerfristigen Beteiligungen umgesetzt. Dabei sollten die Geschäftsmodelle zwei Parameter erfüllen: Disruptiv und skalierbar. Aber auch auf die Arbeit und Erfahrungen der Gründerteams schauen die Starup-Experten.
Die Mittel aus dem Börsengang sollen in bestehende Beteiligungen und in neue Projekte fließen. Schon im ersten Geschäftsjahr nach Gründung soll die German Startups Groups profitabel gewesen sein. Seit der Gründung im Sommer 2012 bis heute habe das Unternehmen eine durchscnittliche Brutto-Rendite von etwa 30 Prozent erzielt.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.