Cisco, Accenture und BT treten neben weiteren Unternehmen als Gründungsmitglieder dem noch relativ jungen Wireless M2M Forum bei. Die Reduzierung von technologischer Fragmentierung und das propagieren einheitlicher Standards für die kabellose Übertragung von Daten in M2M-Lösungen im Internet of Things sind die erklärten Ziele dieser Non-Profit-Vereinigung.
Erstes Etappenziel dabei ist es, den kleinsten gemeinsamen Nenner für eine unterstützende Regulierung zu haben und ein erstes Set von Standards für Lizenzen und lizenzfreien Technologien zu finden.
“Der IoT-Markt nimmt weltweit deutlich an Fahrt auf und das mit neuen Technologien und täglich neuen Nutzungsszenarien”, kommentiert William Webb, CEO, Wireless IoT Forum. “Dennoch bleibt das Risiko der Fragmentierung sehr real. Ohne einen allgemein akzeptierten offenen Standard werden wir einzelne Bereiche erleben, die sich voneinander unabhängig entwickeln. Damit nehmen wir uns die Chancen, die ein Massenmarkt mit sich bringt.”
Mit der Gründung des neuen Forums soll das verhindert werden. Als weitere Gründungsmitglieder werden auch die Unternehmen Arkessa, Telensa und WSN genannt. Zudem sucht das Forum aktiv nach weiteren Mitgliedern, etwa unter Infrastruktur-Anbieter, Halbleiter-Hersteller, Hersteller von Funkttechnologien und Entwickler von IoT-Anwendungen.
“Wie sich am Beispiel des GSM-Standards in der mobilen Welt gezeigt hat, ist es unerlässlich, dass man an offenen Industriestandards arbeitet, um im Massenmarkt erfolgreich zu sein”, ergänzt Mark Harrop, Director Business Development bei BT. Um dieses Ziel zu erreichen wolle das Wireless IoT-Forum nun die gesamte Wertschöpfungskette einbinden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.