Oracle kündigt eine Integration von mobilen Management-Funktionen in die Identity Management Plattform an. Damit können Organisationen nun über eine einzige Plattform den Zugriff auf mobile-, Cloud- und On-Premise-Anwendungen verwalten. Mit der jüngsten Version des Oracle Identity Management 11gR2 Patchset 3, führt nun Oracle auch integrierte Funktionen für das Enterprise Mobility Management in den Oracle Identity Management Stack ein.
Damit stehen nun neben den herkömmlichen Funktionen für Identity Management auch ein Mobile Device Management, Mobile App Management, mobiles Content-Management und natürlich mobile Identitätsverwaltung bereit. Daneben sorgt Oracle mit einem erweiterten Single Sign-on für eine vereinfachte Endnutzerführung. Ergänzt wird das Angebot mit einer Context-Aware-Authentication.
Mit einer neuen Features für Identity-Governance können Anwender mit einem Rollen-Life-Cycle und einer Segration of Duties die Audit-Compliance verbessern. Dadurch sollen auch langfristig die Kosten für Verwaltung, Deployment und Pflege sinken, verspricht der Hersteller.
Die Lösung packt darüber hinaus Unternehmensanwendungen in einen Container und separiert diese damit von privaten Daten. Im Verlustfall können sensible Informationen vom Administrator auf dem Endgerät gelöscht werden.
“Digitale Technologien wie Cloud, Social und Mobile werden zur Norm im Unternehmen und sorgen dabei aber für neue Sicherheits-Herausforderungen”, kommentiert Jim Taylor, Senior Director für das Product Management bei Oracle.”
Um diese Herausforderungen besser meistern zu können, haben wir in dem jüngsten Release des Oracle Identity Managements und unsere Lösungen für mobile Sicherheit in eine konsolidierte Code-Basis überführt.” Die Integration solle nicht nur Sicherheit gewährleisten, sondern auch strikte Gesetzesvorgaben umsetzen.
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