Auf der Konferenz IBM Insight stellt IBM eine neue Version der skalierbaren BI-Lösung Cognos Analytics vor. Dank eines Redesigns sollen Anwender jetzt Reports besser verteilen können und können einfacher als bisher auf Dashboards zugreifen.
IBM nennt als neue Funktionen unter anderem ein Intent-Driven-Modeling-Environment, über das Nutzer einfach die Daten zusammen ziehen können, die sie für ihre Analysen brauchen, ohne aber den technischen Hintergrund dieser Informationen kennen zu müssen. So kann dieses intentionale System aus den Wörtern “Umsatz”, “Produkt” und “Abteilung” schließen, und schlägt dem Anwender ein Modell vor, über das er diese Daten extrahieren kann.
Ähnlich arbeitet auch das Feature Smarter Search. Diese Funktion ist in der neuen Version in der gesamten Lösung aktiviert. Tippt ein Nutzer in die Suchleiste den Begriff “Chart”, dann schlägt das Feature automatisch die richtigen Menüs vor, über die der Anwender zu den gewünschten Informationen kommt. Zudem wird der Nutzer dann auch zu der geeigneten Visualisierung geführt.
Darüber hinaus vereinigt Cognos Analytics nun auch das gesamte Spektrum, also von der Abteilungs-Sicht bis hin zur Konzernperspektive in einer konsistenten Ansicht. Diese einheitliche Ansicht steht außerdem auf sämtlichen Endgeräten bereit. Self-Service Designs erbt, wie IBM mitteilt, von der KI-Lösung Watson Analytics, über die Nutzer Funktionen wie Analysis Predictions und User Discovery bekommen. So können Anwender aussagekräftige Visualisierungen mit einer skalierbaren BI-Lösung kombinieren. Damit können Nutzer Abfragen beispielsweise in natürlicher Sprache eingeben.
Cognos Analytics skaliert auf mehrere Tausend Nutzer, ist vollständig Web-basiert und kann als Service oder auch als On-Premises eingesetzt werden.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…