Ein Smartphone mit bruchsicherem Display präsentiert Motorla jetzt mit dem Droid Turbo 2. In den USA wird es in den nächsten Tagen für 624 Dollar in den Handel kommen. Ob und wann das Gerät auch in Deutschland auf den Markt kommen soll, ist derzeit noch nicht klar.
Interessant ist das Motorola Droid Turbo 2 aber vor allem aufgrund der neuen Display-Technologie ShatterShield. Die sorge laut Hersteller dafür, dass das Display bei Stürzen nicht bricht. Das Display besteht aus fünf Schichten. Ein flexibler Aluminiumkern, ein flexibles AMOLED-Panel und eine Dual-Touch-Schicht wird innen wie außen von Glasflächen geschützt. Dank dieser Technologie sieht sich der Hersteller auch in der Lage, auf das Droid Turbo 2 vier Jahre Garantie zu gewähren.
Der AMOLED-Bildschirm bietet eine Diagonale von 5,4 Zoll und eine Quad-HD-Auflösung von 2560 mal 1440 Pixel. Als Prozessor verbaut Motorola Qualcomms Snapdragon 810 mit bis zu 2 GHz Takt, dem 3 GByte RAM zur Seite stehen. Der interne Speicher ist 32 GByte groß und kann per microSD-Karte um bis zu 2 TByte erweitert werden. Die Stromversorgung übernimmt ein Akku mit einer Kapazität von 3760 mAh. Er soll eine Laufzeit von 48 Stunden bieten und lässt sich dank Quick Charge innerhalb von 15 Minuten für eine Laufzeit von maximal 13 Stunden aufladen.
Der als ShatterShield bezecihente funflagige Aufbau des Displays beim Droid Turbo 2 (Bild: Motorola)
Das Droid Turbo 2 verfügt zudem über eine 21-Megapixel-Kamera mit f/2.0-Blende, Phasenautofokus und Dual-LED-Blitz. Videos zeichnet sie mit 1080p und 60 Bildern pro Sekunde oder mit 4K und 30 Bildern pro Sekunde auf. In der Vorderseite ist eine 5-Megapixel-Kamera integriert.
Neben LTE Cat 4 und UMTS samt HSPA+ werden WLAN (802.11 ac) und Bluetooth 4.1 unterstützt. NFC, A-GPS und USB 2.0 sind ebenfalls an Bord. Als Betriebssystem dient Android 5.1.1. Das Droid Turbo 2 misst 15 mal 7,8 mal Zentimeter und ist zwischen 7,6 und 9,2 Millimetern dick. Es wiegt 169 Gramm und ist durch eine Nanobeschichtung gegen Spritzwasser geschützt.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
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