Die Darmstädter Software AG gibt die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal 2015 und das Geschäftsjahr 2015 bekannt. Offenbar trägt die Restrukturierung der vergangenen Monate Früchte. So wächst Digital Business Platform (DBP) erzielte im abgelaufenen Quartal einen Lizenzumsatz von 74,0 (Vorjahr 60,2) Millionen Euro, was einem Wachstum von 23 Prozent entspricht.
Die Wartungserlöse lagen mit 63,6 Millionen Euro rund 10 Prozent über der Vergleichsperiode (Vorjahr 57,9). Entsprechend betrug der Produktumsatz (Lizenzen und Wartungen) im vierten Quartal insgesamt 137,6 Millionen Euro – ein Plus von 17 Prozent (Vorjahr 118,1). Im Gesamtjahr 2015 lag der DBP-Umsatz mit 431,5 Millionen Euro rund 9 Prozent über dem Vorjahr mit 394,5 Millionen Euro.
Für das Geschäftsjahr 2015 meldet das Unternehmen bei der Cloud 130 Prozent Wachstum.
Mit einem Umsatzplus von 4 Prozent beim Gesamtumsatz im vierten Quartal kann das Unternehmen sowohl operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) um 36 Prozent als auch die EBIT-Marge (IFRS) 31 um Prozent verbessern. Im Geschäftsjahr 2015 lag die operative Marge mit 30 Prozent über dem vor drei Monaten erhöhten Ausblick (28 bis 29 Prozent).
Nach dem positiven vierten Quartal sieht das Unternehmen auch für 2016 optimistisch in die Zukunft. Im Bereich Adabas und Natural erwartet das Unternehmen jedoch einen währungsbereinigten Rückgang von -4 und -8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Darüber hinaus rechnet der Konzern mit einer weiteren Verbesserung seiner operativen Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) auf 30 bis 31 Prozent.
“Die Ergebnisse des vierten Quartals unterstreichen das enorme Potenzial unserer Digital Business Platform und bestätigen eindeutig unsere Technologieführerschaft im Markt”, so Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstands der Software AG. “Unser ausgezeichnetes Produktportfolio, unsere großen Fortschritte bei der Transformation unseres Go-to-Market-Modells, die hohe Loyalität unserer Adabas & Natural-Kundenbasis und die bislang erzielten Effizienzverbesserungen sind die Hauptgründe unseres Aufwärtstrends, den wir 2016 und darüber hinaus fortführen wollen. Schritt für Schritt haben die Verbesserungen im operativen Geschäft zu entsprechenden Erfolgen im letzten Jahr geführt – damit ist aus einer Quartalsentwicklung ein langfristiger Geschäftstrend geworden.”
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