Dieser Schneemann vor dem Weißen Haus soll den Whistleblower Edward Snowden darstellen und stammt von dem Aktivisten Max Schrems. (Bild: M. Schrems via Twitter)
Nach ausgiebigen Schneefällen im Osten der USA hat der österreichische Datenschutz-Aktivist Max Schrems eine temporäre Schneeplastik zu Ehren des Whistleblowers Edward Snowden errichtet. Schrems hat sich mit seiner Klage gegen Facebook, die schließlich zur Aussetzung des Safe Harbor Abkommens zwischen der EU und den USA einen Namen gemacht.
Nun hat Schrems, der sich derzeit in Washington mit anderen Datenschutzexperten trifft, die Gunst der Stunde genutzt und mit dem Neuschnee vor dem Regierungssitz der USA den Schneemann “SNOW”den errichtet. Als Knöpfe verwendet der Österreicher Schrems übrigens Mozartkugeln.
Auch der Geehrte selbst, der sich derzeit im russischen Exil aufhält, hat sich bereits zum dem symbolträchtigen Schneemann geäußert und sich die Frage gestellt, ob die Sicherheitskräfte nun auch einen Schneemann verhaften werden?
Snowden bezieht sich hier auf einen Vorfall in New York, bei dem Parkwächter eine nicht genehmigte Statue von Edward Snwoden schnell wieder entfernten. Edward Snowden hatte mit seinen umfassenden Enthüllungen das Ausmaß der Überwachung durch westliche Geheimdienste offen gelegt. Offizielle Büsten oder Denkmäler des wegen Spionage per Haftbefehlt gesuchten Snwoden wird man in den USA so schnell wohl nicht finden, auch wenn der Aktivist für viele als leuchtendes Vorbild steht und auch für den Friedensnobelpreis nominiert ist.
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