Mit der neuen Kampagne “Make IT work” will Toshiba Kunden und Partner aus dem mittelständischen und Corporate-Bereich besonders ansprechen und damit das besondere Engagement des Herstellers für den Bereich B2B herausstreichen.
Bei der Kampagne geht es aber nicht nur um neue Hardware, sondern durch Business-Services besondere Beratung für Kunden und Partner.
Das neue Business-Portfolio der Toshiba Europe setzt sich aus zwölf Plattformen zusammen, wie Notebooks und Hybrid-Geräten der Tecra A- und Tecra Z- sowie die Portégé Z20t-C-Serie. Die neuen Intel Core 6 Modelle sollen für gewerbliche Anwender besondere Sicherheit, Zuverlässigkeit, Konnektivität und einfache Verwaltung sicherstellen. Alle Geräte sind mit Microsofts Windows 10 ausgestattet.
Daneben liefert Toshiba B2B-Portfolio auch Software-Lösungen wie Toshiba Cloud Client Managers (TCCM). Der unterstützt Unternehmen mit einem “Estate Asset Management” sowie umfangreichen Tools, die die Verwaltung mobiler Endgeräte erleichtern sollen.
Immer wieder werden Gerüchte laut, dass Toshiba die eigene PC- und Notebook-Produktion mit Fujitsu und der ehemaligen Sony-Laptop-Sparte Vaio zusammenlegen könnte. Das Unternehmen musste nach einem Bilanzskandal, der sich über mehrere Jahre hinzog, zuletzt einen Milliardenverlust für das abgeschlossene Geschäftsjahr sowie umfagreichen Stellenabbau vermelden. Anfang Februar hatte Toshiba bei einigen Modellen der Reihen Satellite, Satellite Pro, Tecra, Portégé, Qosmio und dem Netbook NB510 eine Rückrufaktion wegen gefährdeter Akkus gestartet.
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Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.