Seagates Mobile HDD wiegt keine 90 Gramm und ist damitrund 25 Prozent leichter als die Vorgängergeneration. Als „weltweit erste 7-mm-Festplatte mit 2 TByte Speicherkapazität“ soll sie wertvollen Platz in Geräten freigeben für zusätzliche Features wie bessere Lüftung, größere Batterien und mehr Arbeitsspeicher. Das Modell gibt es auch mit einer Speicherkapazität von 1 TByte.
„Als erste der Branche waren unsere Entwickler in der Lage, die Speicherdichte auf 1 TByte pro Scheibe im 2,5-Zoll-Formfaktor zu erhöhen“, hebt Matt Rutledge hervor, der bei Seagate als Senior Vice President für Client Storage verantwortlich ist. „Damit geben wir unseren OEM-Kunden die nötige Flexibilität, um jede erdenkliche Art von Laptop zu entwerfen und zu bauen – und das mit reichlich Speicherplatz.“
Das 2-TByte-Modell basiert auf zwei Platters mit einer Speicherdichte von jeweils 1 TByte. Der Hersteller setzt dabei auf die Aufzeichnungstechnik Shingled Magnetic Recording (SMR), bei der Daten wie Schindeln überlappend gespeichert werden. Dadurch erhöht sich die Schreibdichte pro Platter gegenüber Perpendicular Magnetic Recording (PMR).
SMR hilft durch seine teilweise überlappende Speicherung, die Kapazität zu erhöhen, beeinträchtigt aber zugleich die Datenrate und dabei insbesondere die Schreibleistung. Seagate wirbt dennoch mit der weltweit dünnsten und schnellsten Mobile-Festplatte mit 2 TByte. Das Datenblatt (PDF) gibt die maximale dauerhafte Leserate mit 100 MByte/s an. Das SATA-Interface mit 6 GBit/s ist kompatibel zu den meisten aktuellen Notebooks.
Die Festplatte mit einer Kapazität von 2 TByte ist jetzt für die OEM-Kunden von Seagate verfügbar. „Die Seagate Mobile HDD setzt neue Maßstäbe und ermöglicht uns, dünne und leichte Laptops mit hoher Speicherkapazität zu verbraucherfreundlichen und marktfähigen Preisen herzustellen“, lässt sich Asus-Manager JH Pan zitieren. Wentao Yang von Lenovo erwartet durch die Festplatte „Freiheit für unsere Designer, Geräte mit hoher Speicherkapazität in nutzerfreundlichem Format zu erschaffen“.
(Mit Material von Bernd Kling, ZDNet.de)
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