Kunden des Telekommunikationsanbieter Vodafone müssen sich derzeit mit einer Störung des Mobilfunknetzes herumschlagen. Die Störung scheint überregional zu Problemen beim Einbuchen ins Mobilfunknetz zu führen. Nutzer bekommen dann Fehlermeldungen wie “Kein Netz” oder “Nicht im Netzwerk registriert”, wie der Provider in seinem Forum mitteilt. Das Unternehmen arbeite derzeit an einer Lösung.
Der Online-Dienst allestörungen.de verzeichnete ab etwa 11 Uhr heute Morgen einen massiven Anstieg der Störungsmeldungen von Vodafone-Kunden. Gegen 13 Uhr gingen mehr als 15.000 Berichte ein. Die letzten stammten hauptsächlich aus Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt am Main, Hannover, Dresden, Essen, Dortmund und Leipzig.
Gegen 12.50 Uhr teilte Vodafone via Facebook mit: “Leider gibt es aktuell eine bundesweite Einschränkung im Mobilnetz. Unsere Techniker arbeiten bereits mit Hochdruck an der Behebung.”
Gegenüber der Bild-Zeitung nannte Vodafone-Sprecher Volker Petendorf eine Datenbankstörung als Grund für die Probleme. Ihm zufolge können etwa fünf Prozent der Vodafone-Kunden in Deutschland zeitweise nicht telefonieren. Die Internetnutzung sei aber nicht betroffen.
Der Berliner Morgenpost sagte Petendorf, dass einer von insgesamt 20 Servern zur Einwahl ausgefallen sei: “Jeder 20. Einbuchversuch funktioniert also nicht.” Techniker des Unternehmens seien dabei, den fehlerhaften Server im Ruhrgebiet abzuschalten und neu hochzufahren.
Ähnlich können auch Mobilfunkkunden von Vodafone vorgehen. Wer keinen Netzempfang hat, soll sein Gerät neu starten, damit es versucht, sich über einen anderen Server erneut im Vodafone-Netz anzumelden.
Mit ähnlichen Ausfällen kämpfte Anfang Dezember auch die Deutsche Telekom. Die damalige Großstörung beeinträchtigte Festnetz-Telefonie, Internet und TV-Angebote. Als Grund gab der Bonner Konzern den Ausfall eines RADIUS-Servers an, der für die Authentifizierung beim Zugang zum Internet erforderlich ist. Beim Kabelnetzbetreiber Unitymedia kam es im August letzten Jahres aufgrund eines “internen Systemfehlers” zu einem stundenlangen Ausfall aller internetbasierten Dienste.
[mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
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Ich bitte darum, mir meine heftige Ausführung nicht übel zu nehmen, aber der Name "Vodafone" -umgangsprachlich Vodawinzig, Vodasumpf oder Vodaclowne- wird den größten Teil der deutschen Bevölkerung und der deutschen Mobilfunkkunden frühestens erst dann wieder interessieren, wenn es bei Vodafone um die Frage geht, Deutschland nicht besser wieder zu verlassen! Wenn uns Mobilfunknutzer hinsichtlich Vodafone wirklich noch etwas interessieren sollte, dann alleine die Antwort auf die Frage, wie man sich bei Vodafone denn so fühlt im Bewusstsein des Umstandes, unter den deutschen Mobilfunkanbietern nur noch eine lästige kleine Randerscheinung zu sein! Im Bewusstsein der meisten deutschen Mobilfunkkunden hat Vodafone schlicht und ergreifend keine Bedeutung mehr, steht Vodafone doch für ein grottenhaft schlechtes Netz, schlechten Service, schlechte Angebote, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Arroganz und Selbsherrlichkeit gegenüber Kunden, Interessenten, Konkurrenten und Großkunden wie die Bremer Straßenbahn, Henkel oder auch die Allianz-Versicherung. Vom einstigen blühendem Martführer Mannesmann-D2 ist unter Vodafone das Unternehmen buchstäblich verrottet und verwarlost. Niemals wird es Vodafone gelingen, eine nur annähernde Kundenakzeptanz und Kundenzufriedenheit zu erreichen, wie sie unter Mannesmann-D2-Kunden selbstverständlich war! Vodafone befindet sich in Deutschland genau dort, wohin sich die Deutschen dieses Unternehmen seit langer Zeit gewünscht haben: Nach ganz unten! Großkunden wie die Bremer Straßenbahn, Henkel oder auch die Allianz-Versicherung haben ihre Großkunden-Verträge beim deutschen Mobilfunkwinzling Vodafone ja nicht grundlos nach nur wenigen Monaten wieder gekündigt. Telefónica ist nun deutscher Mobilfunkmarktführer, wohingegen Vodafone volkswanderungsähnlich immer mehr Kunden verliert, und das ist auch gut so!
Nachtrag:
Ein göttliches Gefühl der Dankbarkeit und tiefer Genugtuung umschmeichelt warm mein Herz bei der Beobachtung, wie die Hardcore-Vodafoneisten und deren nicht minder versumpften Kunden aus einer Perspektive der Bedeutungslosigkeit ihres Mobilfunkzwerges das Unternehmens- und Kundenwachstum des deutschen Mobilfunkmarktführers mißbilligend beäugeln und kommentieren. Jeder Beitrag, und sei er noch so gehässig und/oder dumm, macht nur deutlich, Telefónica's immer stärker werdende Bedeutung wird nicht weniger aufmerksam zur Kenntnis genommen, wie die auf Rosinengröße geschrumpfte Bedeutung eines ehemaligen Marktführers. Dem Himmel sei Lob und Dank für dieses Geschenk!
Lothar Richard Lucas aus Timmendorfer Strand, 31.05.2016, 21:28 Uhr