Rechenzentren respektive Server sind in Unternehmen aller Größenordnungen die Motoren für die Bereitstellung von Diensten, die den geschäftlichen Erfolg sicherstellen. Durch sie werden Innovationen gefördert und Wettbewerbsvorteile geschaffen, was gerade in Zeiten, in denen viele Firmen im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie über die Einführung neuer IT-Lösungen nachdenken, von besonderer Bedeutung ist. Nur leistungsstarke Server, die den Anwendern Dienste zuverlässig und schnell zur Verfügung stellen, können mit der Geschäftsentwicklung Schritt halten. Daher ist es wichtig und sinnvoll, diese auf dem neuesten Stand zu halten.
Ein Upgrade auf Server mit den neuesten Intel Xeon-Prozessoren ermöglicht eine moderne Infrastruktur, die für höhere Leistung sowie geringere Betriebskosten sorgt und neue geschäftliche Möglichkeiten eröffnet. Besonders günstig sind ausgewählte Xeon-basierte Server derzeit von HPE. Hier stehen verschiedene Modelle für unterschiedliche Einsatzszenarien parat. Einige der Modelle gehören zu den weltweit am meisten verkauften Servern. Angesichts der Tatsache, dass in Unternehmen der Großteil des Budgets für den Betrieb der laufenden Infrastruktur aufgewendet werden muss, bleibt nur geringer Spielraum für die Erweiterung und neue Investitionen. Die können aber lohnenswert sein.
Die Infrastruktur, die Server, das Unternehmen und die Anforderungen wachsen ständig. Daher steigen die Kosten für Energiebedarf und Kühlung, wenn Unternehmen auf langsame und veraltete Server setzen. Schnell kann es dann zu einer Abwärtsspirale durch veraltete Hardware, langsamer Infrastruktur und unzureichenden Budgets kommen. Durch die Investition in neue Server lassen sich Kosten senken, das Budget entlasten und die Leistung und Effizienz im Netzwerk steigern.
Treffen Unternehmen und IT-Manager also die Entscheidung neue Investitionen zu tätigen, dann müssen sich diese lohnen und positive Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb des Unternehmens haben. Daher müssen neue Server nicht nur günstig, sondern auch leistungsstark und skalierbar sein. Wachsen die Anforderungen des Unternehmens, dann müssen die Server mitwachsen können, ohne komplett ersetzt zu werden. Skalierbarkeit ist also ein wichtiges Kaufkriterium für moderne Server.
Die Optimierung der eigenen IT-Infrastruktur bringt außerdem Wettbewerbsvorteile. In erster Linie erreichen Unternehmen durch neue Server mehr Leistung. Dadurch steigt die Effizienz der Anwender, da Aufgaben schneller und zuverlässiger erledigt werden können. Durch eine verbesserte Energieeffizienz sinkt zudem der Energieverbrauch. Das mindert die Kosten, erleichtert die Kühlung der Rechenzentren und entlastet Administratoren. Durch die Zeitersparnis des IT-Personals lassen sich weitere Innovationen im Unternehmen entwickeln, ohne andere Bereiche zu vernachlässigen.
Weitere Argumente sprechen für eine Aktualisierung von Servern. So wird dadurch in der Regel ein verbessertes Sicherheits- und Risikomanagement erreicht. Ebenfalls erwähnenswert ist natürlich die Verbesserung und Beschleunigung der Geschäftsprozesse. Mit modernen Servern kann die IT zudem die Einführung neuer Produkte und Services mittels Automatisierung und vorlagenbasierten Bereitstellungen, die ohne dedizierte IT-Mitarbeiter auskommen, beschleunigen.
Erreicht wird das durch die Kombination der neuesten Hardware-, Software- und Orchestrierungsoptionen in Ressourcenpools, die beispielsweise HPE ProLiant-Server bereitstellen. Dadurch kann auch die Auslastung wesentlich verbessert werden. Ein Problem in vielen Unternehmen ist, dass IT-Supportprobleme viel Arbeitszeit der IT-Fachkräfte verschwenden. Arbeitskraft wird gebunden, neue Projekte und Innovationen werden dadurch gebremst. Die IT-Fachkräfte, meistens ohnehin stark ausgelastet, werden dadurch an der Durchführung wichtigerer Aufgaben gehindert.
HPE ProLiant-Server können wesentlich schneller bereitgestellt und konfiguriert werden als viele andere Server und bieten daher Vorteile, die sonst nur in Cloud-Umgebungen erreicht werden, also enorm schnelle Bereitstellung mit wenig Aufwand. Daher eignen sich die Server insbesondere auch für Virtualisierungsumgebungen, private Clouds oder auch als Plattform für UCC-Lösungen.
Erreicht wird das nicht nur durch die leistungsstarke und sehr flexibel skalierbare Hardware, sondern auch in Zusammenspiel mit den Software Lösungen. Das Managementtool HPE OneView ermöglicht eine automatisierte Bereitstellung und Konfiguration. Auch Verwaltungsaufgaben im laufenden Betrieb lassen sich damit wesentlich schneller durchführen.
Auch kleine und mittelständische Unternehmen binden ständig neue Serverdienste ein, lagern Daten und Prozesse in die Cloud aus, oder nutzen Funktionen aus Big Data und Business Intelligence. Das verkompliziert die IT-Infrastruktur und stellt neue Herausforderungen an die Server des eigenen Unternehmens. Die Anbindung externer Anwender, mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets sowie deren Verwaltung, belasten Server und IT-Personal zusätzlich.
Diese Herausforderungen werden durch aktuelle Hard- und Software am besten gelöst. Veraltete Netzwerke und Server sowie isolierte IT-Umgebungen ohne moderne Server sind oft nicht mehr in der Lage, die Herausforderungen von Unternehmen optimal zu stemmen. Solche Strukturen bremsen nicht nur Anwender und IT-Personal aus, sondern sie sind auch arbeitsintensiv, verschwenden häufig Energie durch zu hohen Bedarf, sind ineffektiv und vor allem zu langsam, um moderne Serveranwendungen optimal bereitzustellen.
Durch die Modernisierung der Infrastruktur und Server kann die IT ein flexibles Nutzungsmodell einführen und damit die Investition in Infrastrukturen vermeiden, die für Bedarfsspitzen und Extremsituationen ausgelegt sind. Besser ist es, wenn die eingesetzten Server über genügend Reserven verfügen, um auch bei Lastspitzen und Extremsituationen vernünftig zu funktionieren. Hierzu sind veraltete Server mit älteren Prozessoren oft nicht in der Lage.
Moderne Server mit aktuellen Intel Xeon-Prozessoren haben damit keine Probleme. Dennoch sollten IT-Manager auch hier nicht am Limit planen, sondern besser einen Server einsetzen, der auch mit höheren Lasten einfacher umgehen kann. Dadurch wird das Netzwerk skalierbarer und stabiler.
Die in der Praxis am häufigsten zusätzlichen Belastungen für die Serverhardware sind die Virtualisierung und die Anbindung externer Benutzer über Tablet und Smartphone. Zwar lässt sich durch die Virtualisierung die Anzahl der Server minimieren, allerdings müssen die verbleibenden Server dafür über eine deutlich verbesserte Leistung und Effizienz verfügen. Durch die Bündelung mehrerer virtueller Server und deren Serverdienste auf einen physischen Server wird die Hardware stärker belastet und dadurch effizienter ausgenutzt.
Durch die Möglichkeit über moderne Server auch mobile Anwender anzubinden, können die Arbeitnehmer im Unternehmen ihre Zeit wesentlich flexibler und intelligenter planen und nutzen. Die räumliche, zeitliche und gerätebedingte Abhängigkeit von Anwendern war in der Vergangenheit eine Bremse in der Innovation von Unternehmen. Heutzutage müssen Anwender dazu in der Lage sein, zu jeder Zeit, überall, und mit jedem Gerät, auf wichtige Daten und Serverdienste zugreifen zu können. Der wichtigste Part dazu fällt den Servern zu, die diesen Zugriff ermöglichen, aber auch sicher und effizient bereitstellen müssen.
HPE ProLiant Gen9 Server sind konzipiert, eine serviceorientierte, konvergente, softwaredefinierte, cloudfähige und workloadoptimierte IT zu unterstützen. Einfach ausgedrückt sollen diesen Server über ausreichend Kapazität verfügen, um allen erdenklichen Ansprüchen zu genügen. Das ist aber nicht alles. Die Server sind leicht und kostengünstig erweiterbar, um auch wachsenden Ansprüchen zu genügen. Diese Vorteile senken den finanziellen und zeitlichen Aufwand für die Bereitstellung von IT-Services und steigern gleichzeitig ihren Nutzen für das Business.
Aus diesen Gründen gehört HPE seit 25 Jahren zu den Marktführern im Servergeschäft, seit über 40 Jahren zu den führenden innovativen Unternehmen im Geschäftsumfeld der IT-Produkte. HPE ProLiant Gen 9 Server auf Basis von Intel Xeon-Prozessoren erleichtern die Servicebereitstellung durch umfassende Automatisierungsfeatures und der Einhaltung von Service-Level-Agreements. Die Server nutzen seit jeher die verfügbare Kapazität effizient und verfügen über integrierte Agilität, um gemeinsam mit anderen heterogenen Rechenzentrumsservern eingesetzt zu werden.
Die Server stehen als Abteilungsserver, als Server für kleine und mittelständige Unternehmen, oder für Unternehmensrechenzentren zur Verfügung. Insgesamt besteht die Produktlinie der ProLiant-Server aus Tower (ML), Rack (DL), Blade (BL) und und Hyperscale-Option (Apollo). Für jede Anforderung gibt es das passende Modell. Die Modelle gibt es als alleinstehende Server, als Computing-Blöcke, aber auch als Komplettlösung für konvergente Rechenzentren. Die Verwaltung erfolgt zentral mit HPE OneView. Die verschiedenen Server und Ressourcen arbeiten also nicht mehr nebeneinander her, sondern „kennen“ sich und können optimal zusammenarbeiten.
HPE bietet mit seinem aktuellen Programm „HPE-Server – Top-Angebote für KMU-Kunden“ insgesamt sieben Servermodelle auf Basis von aktuellen Intel Xeon-Prozessoren vergünstigt an. Sie sind unterteilt in Rack– und Tower-Server. Die Tower-Lösungen umfassen die Modelle ProLiant ML10 Gen9, ML30 Gen9 und ML350 Gen9. Für den Einsatz im Rack sind die Modelle ProLiant DL20 Gen9, DL180 Gen9, DL360 Gen9 und der weltweit meistverkaufte Server DL380 Gen9 vorgesehen. Die Modelle sind ab sofort bei HPE-Partnern erhältlich und kosten in der Grundkonfiguration zwischen 619 und 2399 Euro.
Die im Rahmen des Programms “Top Value Advanced” angebotenen Server sind entweder mit Intel Xeon E3-1200 v5 oder Intel Xeon E5-2600 v3 ausgestattet. Der Vorteil der aktuellen Intel® Xeon® Prozessoren liegt in einer im Vergleich zu den Vorgängermodellen gestiegenen Leistung und einer verbesserten Energieeffizienz. Erreicht wird die Leistungssteigerung vor allem durch die Integration von mehr CPU-Kernen. Insgesamt lassen sich bis zu 18 Kerne verwenden. Außerdem verfügen die Intel Xeon-Prozessoren über eine mit AVX2 (Advanced Vector Extensions 2) bezeichnete Erweiterung, die auch Server-Anwendungen wie SSL-Verschlüsselung beschleunigen kann. Neu ist auch die Unterstützung von DDR4-Speicher, die für 44 Prozent mehr Bandbreite und zugleich um 50 Prozent verbesserte Energieeffizienz sorgt.
Durch bessere Prozessoren und schnelleren Arbeitsspeicher steigt auch die Multiple-Workload-Performance an. Diese ist in aktuellen HPE-Servern deutlich höher im Vergleich zu den direkten Vorgängern. Da auch die älteren Server bei ihrer Vorstellung zu den schnellsten Servern weltweit gehören, lässt sich schnell erahnen, welche Leistungssteigerung Unternehmen erzielen können, die auf veraltete Serverhardware und weniger effizienter Server setzen und zu HPE ProLiant Gen9 wechseln.
Vor allem Unternehmen mit veralteter Hardware profitieren von den Möglichkeiten neuer Server mit aktuellen Intel Xeon Prozessoren. Durch die Kombination von Hard- und Software, der flexiblen Skalierbarkeit und der dadurch schnellen Bereitstellung sind Server von HPE eine empfehlenswerte Alternative. IT-Abteilungen profitieren außerdem von der Kompetenz des Unternehmens bei der Einführung von Lösungen wie Virtualisierung oder Unified Communications & Collaboration, wenn diese um Bespiel im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie umgesetzt werden sollen. Durch eine Vereinheitlichung von Server-, Software- und Serviceprodukten lassen sich zudem Barrieren zwischen isolierten Technologien beseitigen, wodurch IT-Abteilungen agiler auf veränderte Unternehmensanforderungen reagieren können.
Weitere Informationen:
[Mit Material von ZDNet.de]
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