Amazon hat laut der nun vorgelegten Bilanz im erste Quartal des Geschäftsjahres 2016 einen Nettogewinn von 513 Millionen Dollar (entspricht 1,07 Dollar je Aktie) erzielt. Der lässt sich vor allem auf das stark wachsende Cloud-Geschäft zurückführen. Der gesamte Amazon-Umsatz kletterte um 28 Prozent auf 29,1 Milliarden Dollar. Der operative Gewinn stieg im Jahresvergleich von 255 Millionen auf 1,1 Milliarden Dollar. Im selben Quartal des Vorjahres musste Amazon noch einen Nettoverlust von 57 Millionen Dollar ausweisen. Der Umsatz lag damals bei 22,7 Milliarden Dollar.
Mit den Zahlen hat Amazon die Erwartungen der Wall-Street-Analysten deutlich übertroffen. Sie hatten mit einem Umsatz von 27,98 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 0,58 Dollar je Aktie gerechnet. Als Reaktion legte die Amazon-Aktie bereits vor dem heutigen Börsenstart in New York um über 12 Prozent auf rund 676 Dollar zu. Damit erreichte sie nahezu ihr 52-Wochen-Hoch von 696,44 Dollar.
Zum guten Ergebnis trug insbesondere Amazon Web Services bei. Die Cloud-Sparte steigerte den operativen Gewinn nach Abzug von Aktienvergütungen und anderen Kosten von 580 im vierten Quartal 2015 auf nun 604 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Mit dem E-Commerce-Geschäft in Nordamerika erwirtschaftete Amazon “nur” 588 Millionen Dollar. Die zunehmende Bedeutung von AWS für Amazon zeigte sich Amazon hat laut der nun vorgelegten Bilanz im erste Quartal des Geschäftsjahres 2016 einen Nettogewinn von 513 Millionen Dollar (entspricht 1,07 Dollar je Aktie) erzielt. Der lässt sich vor allem auf das stark wachsende Cloud-Geschäft zurückführen. Der gesamte Amazon-Umsatz kletterte um 28 Prozent auf 29,1 Milliarden Dollar. Der operative Gewinn stieg im Jahresvergleich von 255 Millionen auf 1,1 Milliarden Dollar. Im selben Quartal des Vorjahres musste Amazon noch einen Nettoverlust von 57 Millionen Dollar ausweisen. Der Umsatz lag damals bei 22,7 Milliarden Dollar.
Mit den Zahlen hat Amazon die Erwartungen der Wall-Street-Analysten deutlich übertroffen. Sie hatten mit einem Umsatz von 27,98 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 0,58 Dollar je Aktie gerechnet. Als Reaktion legte die Amazon-Aktie bereits vor dem heutigen Börsenstart in New York um über 12 Prozent auf rund 676 Dollar zu. Damit erreichte sie nahezu ihr 52-Wochen-Hoch von 696,44 Dollar.
ZU den guten Zahlen trug insbesondere Amazon Web Services bei. Die Cloud-Sparte steigerte den operativen Gewinn nach Abzug von Aktienvergütungen und anderen Kosten von 580 im vierten Quartal 2015 auf nun 604 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Mit dem E-Commerce-Geschäft in Nordamerika erwirtschaftete Amazon “nur” 588 Millionen Dollar. Die zunehmende Bedeutung von AWS für Amazon zeigte sich Anfang des Monats bereits dadurch, dass dem für die Sparte zuständigen Manager Andy Jassy der CEO-Titel verliehen wurde.
Amazon-CFO Brian Olsavsky dämpfte in einer Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen die Erwartungen allerdings etwas: Es sei noch zu früh, um daraus viele Schlüsse hinsichtlich der langfristigen Margen dieses Geschäftsbereichs zu ziehen. Außer dem Cloud-Geschäft trugen auch die Prime-Dienste und die Gerätesparte im ersten Quartal erheblich zum Wachstum bei. Eigenen Angaben zufolge setzte Amazon in diesem Zeitraum beispielsweise mehr als doppelt so viele Fire-Tablets ab wie im Vergleichsquartal des Vorjahres. Diese Zahlen wurden soeben indirekt von den Marktforschern von IDC bestätigt, die Amazon in einem generell rückläufigen Tabletmarkt ein erstaunliches Wachstum bescheinigten.
Ebenfalls gut gehen offenbar die hierzulande bisher nicht erhältlichen Heimautomatisierungsprodukte der Echo-Reihe. Auch die der Prime-Abonnennten steige weiter an. Für das laufende Vierteljahr erwartet Amazon eine Umsatzspanne von 28 bis 30,5 Milliarden Dollar, was einem Zuwachs von 21 bis 32 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2015 entspräche. Der operative Gewinn soll zwischen 375 und 975 Millionen Dollar liegen, nach 464 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.
[mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]
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