Der Auswertung der von NetApplications gesammelten Zugriffsdaten auf Websites zufolge ist der Marktanteil von Windows im April 2016 weiter gesunken. Alle unterstützten Versionen des Microsoft-Betriebssystems zusammengenommen kommen nun auf 76,2 Prozent. Im März lag dieser Wert noch bei 78,05 Prozent.
Die Verschiebung der Verteilung innerhalb der Windows-Familie hielt auch von März bis April an. Auf Windows 7 entfiel im April 2016 weltweit ein Marktanteil von 47,82 (März noch 51,89 Prozent). Windows 10, die am zweithäufigsten genutzte Windows-Variante, lag im April bei 15,34 Prozent. Der Wert ist damit nur etwas höher als im März, als es noch 14,15 Prozent waren. Die Wachstumskurve flacht also weiter ab.
Windows XP erreicht mit 10,63 Prozent nach wie vor Rang drei (März 2016: 10,9 Prozent). Windows 8 und Windows 8.1 zusammengenommen kamen im April auf einen Marktanteil von 13,04 Prozent (3,19 respektive 9,85 Prozent). Im März war es mit 12,01 noch gut ein Prozentpunkt weniger. Windows Vista, das von NetApplications zu den „anderen“ gezählt wird fiel um 0,07 Prozentpunkte auf 1,34 Prozent.
Wenig Veränderung gibt es beim alten Rivalen Mac OS. Alle dessen Versionen kamen im April auf insgesamt 6,47 Prozent (März: (6,11 Prozent). Der Linux-Anteil lag mit 1,56 Prozent ebenfalls in etwa im Bereich des Vormonats Bemerkenswerten Zuwachs verzeichnete jedoch der Bereich “andere”: Er legt von März bis April um 1,76 Prozentpunkte zu. Den größten Beitrag dürfte dazu wohl Chrome OS geleistet haben, das in der Statistik noch nicht extra ausgewiesen wird, aber auf den vor allem in den USA und durchaus erfolgreichen Chromebooks vorinstalliert ausgeliefert wird.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…