Bayern erkunden mit Pokémon GO. Wem das Luftschloss von König Ludwig nichts gibt, der kann ja das Handy zücken und sich auf die Jagd nach dem Pokémon Lapras machen. Ein Reiseführer der anderen Art zeigt auf, wo sich Pokémon-GO-Arenen und bayerische Sehenswürdigkeiten überlappen.
Zum Beispiel Englischer Garten in München: Hier gibt es Pokémon Lapras. Und wen der Durst plagt, der kann dann gleich weiter zum Chinesischen Turm, wo es neben umkämpften Sitzplätzen im Biergarten auch eine ebenso hart umkämpfte Arena gibt.
Diese Informationen stammen von der Bayern Tourismus Marketing GmbH, die in Form eines Blogs einen ständig aktualisierten Reiseführer für den Freistaat pflegt, und auch eine Version in Englisch bereithält. Denn auch an touristisch interessanten Orten gibt es seltene Pokémons zu fangen. Wie zum Beispiel in Neuschwanstein im Allgäu wo es offenbar einem Jäger gelang, das Pokémon Lapras zu sichten.
Derzeit umfasst der Reisführer auch einige Ziele in Franken und hier vor allem in Nürnberg, wo es beispielsweise an der Lorenzkirche und am Hauptbahnhof Pokéstops gibt. Die Lorenzkirche sei interessant, weil hier Pokéstops sind, die “abgefarmt” werden können und meist mit einem “Lockmodul” ausgerüstet sind. Ansonsten gibt es in Nürnberg ja auch noch leckere Bratwürschte im “Weggla” – was zwar so klingt, aber dann doch kein Pokémon ist. Auch am Regensburger Dom ist eine Arena und sind viele Pokéstops in der Nähe.
Eine weitere wichtige Informationsquelle für Pokémon-Trainer ist die interaktive Google-Maps-Karte für Bayern, auf der Fundorte und Pokéstops eingezeichnet werden können. Wenn also noch ein bestimmtes Pokémon fehlt, kann man so einfach nach schon eingetragenen Fundorten suchen und diese beim nächsten Spaziergang besuchen.
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