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Dell optimiert hyperkonvergente Lösung PowerEdge FX2

Dell vereinfacht Verwaltung für die konvergente Infrastrukturlösung PowerEdge FX2. Eine vereinfachte Provisionierung und Support für die Monitoring-Software Nagios erlauben einen besseren Überblick über die Systemlandschaft. Auch lassen sich darüber Open-Source-Anwendungen einfacher einbinden und bereitstellen.

Die hyperkonvergenten Infrastrukturlösung PowerEdge FX2 umfasst Hardware-Kopmponenten für Server, Storage und Netzwerk und integriert diese über eine eigene Management-Umgebung, die zahlreiche Aufgaben automatisiert.

Die PowerEdge FX-Familie richtet Dell an Einsatzgebiete wie Virtualisierung, Hosting und natürlich Software Defined Data Centers (SDDC). Der Vorteil dieser Appliance liege vor allem darin, dass sich die Ressourcen sehr genau auf die Anforderungen der einzelnen Workloads zuschneiden lassen.

Die hyperkonvergente Infrastruktur-Lösung Dell PowerEdge FX2 bekommt neue Verwaltungsoptionen und erweitert auch den Support für Open-Source-Anwendungen, Nagios und VMware-Produkte. (Bild: Dell)

Dafür sorgen unter anderem die Dell OpenManage Essentials in der neuen Version 2.2. Templates sorgen für eine schnelle Provisionierung der Ein- und Ausgabekanäle. Auch die Zuweisung und Replizierung von vLANS beim Mapping von Blade-Ports wird so vereinfacht. Die neue Version überwacht und steuert bis zu 5.500 Geräte.

Geographic View lokalisiert PowerEdge-FX2-Systeme, egal ob im eigenen Rechenzentrum vor Ort oder an einem anderen Firmenstandort. Über eine Integration in Dell ProSupport Plus und SupportAssist können Anwender proaktiven Support und vorausschauende Wartung umsetzen.

Schnelle und einfache Implementierung von IT-Services für mehrere Chassis, Server, Storage-Systeme und Netzwerkkomponenten verspricht Active System Manager (ASM) 8.2. Der Port View bietet eine visuelle Darstellung der physikalischen, virtualisierten und Connectivity-Infrastrukturen.

Port-View in Active System Manager 8.2. Der Port View bietet eine visuelle Darstellung der physikalischen, virtualisierten und Connectivity-Infrastrukturen. (Bild: Dell)

Ein neues Software Developer Kit (SDK) enthält Open-Source-Module, die das Erstellen komplexer Applikationen ermöglichen. Über die Dell Hybrid Cloud Platform Architecture for VMware unterstützt Dell jetzt auch die VMware-Lösung Virtual SAN 6.1.

Das OpenManage Plug-in für Nagios XI 1.0 liest jetzt detaillierte Infrastrukturinformationen aus der hyperkonvergenten PowerEdge FX2 aus. Dafür stellt Dell für die quelloffene Monitoring-Lösung Daten aus dem Dell Chassis Management Controller, der Server Embedded Intelligence sowie dem Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) mit Lifecycle Controller bereit. Statusinformationen und Alarmmeldungen werde damit an Nagios-XI-Administratoren übermittelt. Damit können Anwender der Nagios-XI-Konsole ohne zusätzliche Tools nun auch Dell-Systeme verwalten.

“Unsere Kunden wollen ihre IT-Infrastrukturen möglichst flexibel und effizient gestalten, damit sie neue geschäftliche und IT-Herausforderungen in Echtzeit bewältigen können”, sagt Ashley Gorakhpurwalla, General Manager für Server Solutions bei Dell. “Mit den umfangreichen Systemmanagement-Funktionalitäten der konvergenten Infrastrukturlösung PowerEdge FX2 können Unternehmen traditionelle und neue Anwendungsszenarien aus den Bereichen Social Media, Analytics, Mobile und Cloud Computing mit einer modularen IT-Infrastruktur einfach verwalten.”

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Redaktion

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