Red Hat aktualisiert die Red Hat Mobile Application Plattform. Damit können Anwender die Container-basierten Anwendungen betreiben und das in der Public Cloud, Private Cloud oder in einer On-Premise-Infrastruktur mit Support für Red Hat Enterprise Linux.
Zusammen mit der bestehenden SaaS-basierten Mobile-App-Plattform des Herstellers können Unternehmen damit mobile Anwendungen integrieren, verwalten und skalieren und mit Geschäftsprozessen integrieren.
Dafür hat Red Hat nun auch die Mobile Application Platform auf OpenShift implementiert. So lassen sich mobile Anwendungen auch mit herkömmlichen Applikationen innerhalb einer Infrastruktur betreiben oder auch in die Cloud migrieren. Mit der neuen Möglichkeit, die Mobile Application Platform im eigenen Rechenzentrum zu betreiben, können Unternehmen spezifische Management- Anforderungen oder auch regulatorische und unternehmensseitige Bestimmungen in mobilen Lösungen sicher stellen.
Mit der Implementierung der Mobile Application Platform auf der Red Hat OpenShift Container Platform, die auf Containern im Docker-Format und der Orchestrierungs-Engine Kubernetes basiert, kann der Anbieter eine einheitliche, integrierten Plattform für die Entwicklung von Cloud-nativen und API-gesteuert Applikationen bereitstellen. Gleichzeitig liefere Red Hat damit auch Support für DevOps und agile Entwicklungsprozesse.
Parallel dazu stellt Red Hat auch die die Workforce Management (WFM) Modules als Tech Preview vor. Diese basieren auf dem Open-Source-Community-Projekt FeedHenry RainCatcher. Das sind im wesentlichen JavaScript- und Node.js-Module, die die Erstellung individueller Mobile-Workforce-Management-Lösungen zum Beispiel mit der Automatisierung von Arbeitsprozessen unterstützen. Auch lasse sich dadurch der Entwicklungsprozess beschleunigen.
Wachsender Bedarf an Kubernetes-Clustern zur Unterstützung von Forschungsprojekten erforderte eine Lösung für automatisiertes Cluster-Management.
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