Verschiedene Tochtergesellschaften von Apollo Global Management haben sämtliche Aktien von Rackspace gekauft. Der Investor zahlt 32 Dollar pro Anteilsschein und damit insgesamt rund 4 Milliarden Dollar. Searchlight Capital Partners haben zudem eine strategische Investition in Managed-Cloud-Anbieter getätigt. Damit wird das Unternehmen nicht mehr an der New Yorker Börse gehandelt und ist damit wieder im privaten Besitz. 2013 hätte der Investor noch rund 80 Dollar pro Aktie bezahlen müssen.
Als privates Unternehmen könne Rackspace nun Ressourcen flexibler verteilen. Zudem wolle man auf diesem Weg ein stärkeres Unternehmen aufbauen, das sich besser auf die Anforderungen der Anwender konzentrieren soll.
Bereits 2014 war Rackspace in Schieflage geraten. Damals wurde ein Verkauf des Unternehmens erwogen. Allerdings konnte man sich offenbar nicht auf einen Preis einigen. Damals wurde auch Tayler Rhodes zum CEO von Rackspace ernannt. Der erklärt jetzt: “Wir freuen uns sehr über dieses neue Kapitel für Rackspace als Privatunternehmen. Gemeinsam mit Apollo werden wir das langfristige Wachstum von Rackspace sichern sowie unsere führende Position im Markt für Managed Clouds ausbauen.”
Rackspace hat sich nicht nur mit dem so genannten “Fanatical” Support, den das Unternehmen inzwischen auch für Amazon Web Services anbietet, einen Namen gemacht, sondern auch 2010 im Nachgang an ein Projekt mit der NASA das inzwischen von einer großen Community vorangetriebene Projekt OpenStack auf den Weg gebracht.
Nachdem Rackspace ursprünglich auch mit eigenen Hosting-Angeboten an den Markt heran getreten ist, hat das Unternehmen inzwischen den Schwerpunkt bei Angeboten für Tools, Know-how und Support für Technologien wie AWS, Google, Microsoft, OpenStack und VMware. Vor allem größere Unternehmen nutzen das Managed Hosting von Rackspace.
Opfer der Kampagne erhalten teils stark personalisierte Phishing-Emails, in denen ihnen Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
15 Prozent der Unternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben einen IT-Sicherheitsvorfall.
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