Der IT-Riese Dell gehört zu den Hightech-Unternehmen, die sich ganz besonders für das Thema Zukunft der Arbeit interessieren. Das ist insofern logisch, als die Einstellung der Menschen zur Arbeit direkte Auswirkungen auf den Arbeitsplatz und die Arbeitswerkzeuge hat. Die IT-Ausstattung ist ein zentrales Element, und der ehemalige PC-Hersteller, der sein Angebot in den letzten Jahrzehnten Schritt für Schritt zum kompletten IT-Dienstleister ausgeweitet hat, möchte natürlich gerne wissen, was die Leute morgen kaufen werden.
Das ist einer der Gründe, warum das Unternehmen Jahr für Jahr eine Studie mit dem Titel “Future Workforce” in Auftrag gibt. Auch für den deutschen Markt gibt es diese Studie. Dell hat gemeinsam mit Intel das Marktforschungsunternehmen Penn Schoen Berland (PSB) damit beauftragt. Das hat in den ersten Maiwochen 2016 bei Arbeitnehmern in Deutschland rund 400 Online-Befragungen durchgeführt.
Skeptisch gegenüber neuer Technik
Die Studie fördert einige durchaus bemerkenswerte und teilweise überraschende Einsichten zutage. Das gilt vor allem für die verwendete Technik. Die von Trendforschern favorisierte neue Arbeitswelt mit flexiblen Arbeitsplätzen, Home Office oder dem mobilen Arbeiten mit Smartphones und Tablets findet bei den Mitarbeitern nicht unbedingt den großen Anklang. Denn 53 Prozent der Befragten gaben in der Studie an, sie könnten an einem “klassischen Büro-Arbeitsplatz am besten arbeiten”. Das Home Office oder die viel diskutierten “Shared Office Spaces” werden nur von 14 Prozent favorisiert.
Als Grund für die skeptische Haltung gegenüber dem Home Office geben ein Drittel der Befragten an, dass es schwieriger sei, Arbeit und Privatleben zu trennen und die Beziehung zu den Kollegen aufrechtzuerhalten.
Und bei den am Arbeitsplatz verwendeten Technologien stehen die viel gehypten Trends wie Cloud Computing oder Videoconferencing auch nicht gerade an erster Stelle. Zwischen 26 und 36 Prozent der Befragten geben an, dass sie “hauptsächlich” Cloud-Dienste nutzen und nur zwischen zehn und 31 Prozent nutzen hauptsächlich Videokonferenzen.
Desktop-PC und E-Mail
Dafür setzen 76 Prozent der Mitarbeiter immer noch auf die gute alte E-Mail und 71 Prozent haben auch noch einen gewöhnlichen PC am Arbeitsplatz stehen. Die meisten telefonieren über den Festnetzanschluss (78 Prozent). Nur 15 Prozent beispielsweise nutzen ein Tablet und nur 37 Prozent ein Notebook im Büro. Die von vielen IT-Experten favorisierten Kommunikations- und Kollaborations-Tools sind für die Mitarbeiter offensichtlich nicht ganz so wichtig. Denn 72 Prozent der Beschäftigten in Deutschland bevorzugen “die direkte Kommunikation mit den Kollegen” und nur für 9 Prozent ist die Technik ein “zentraler Faktor”.
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Dazu passt auch, dass viele Mitarbeiter die Zufriedenheit am Arbeitsplatz hauptsächlich von der Zusammenarbeit mit den Kollegen abhängig machen. Für ein Drittel der Mitarbeiter ist die Beziehung zu den Kollegen sogar der wichtigste Faktor der Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Danach folgen der Inhalt ihrer Tätigkeit (26 Prozent) und die Work-Life-Balance (22 Prozent). Und schließlich meinen 69 Prozent, “das Leben” beginne erst nach der Arbeit. Das Gehalt (35 Prozent) und Karrierechancen (21 Prozent) sind diejenigen Faktoren, die am stärksten zu Unzufriedenheit mit der Arbeit führen können.
Zufrieden mit der Technik
Wenn auch viele Mitarbeiter bei modischen Trends eher zurückhaltend sind, nützliche Technik wissen sie sehr wohl zu schätzen. Eine große Mehrheit (83 Prozent) der Beschäftigten in Deutschland ist mit der Technik am Arbeitsplatz durchaus zufrieden. Aber immerhin 20 Prozent wären bereit, den Arbeitsplatz zu wechseln, wenn sie mit der technischen Ausstattung nicht zufrieden wären. Von den jüngeren Mitarbeitern zwischen 18 und 34 Jahren wären schon 31 Prozent bereit, den Job zu quittieren, wenn die die Technik am Arbeitsplatz nicht zeitgemäß ist.
Interview: Dell-Managerin Ute Riester
silicon.de: Sind Arbeitnehmer heute in Bezug auf die IT-Ausstattung im Büro anspruchsvoller und selbstbewusster geworden?
Ute Riester: Der Stellenwert der IT-Ausstattung ist gestiegen, vor allem bei den jüngeren Arbeitnehmern ist dies festzustellen. Hier wird deutlich mehr Bereitschaft signalisiert, den Arbeitgeber zu wechseln, wenn die IT-Ausstattung unzureichend ist. Dennoch ist erwähnenswert, dass 80 Prozent der deutschen Arbeitnehmer mit ihrer IT-Ausstattung zufrieden sind.
silicon.de: Warum sind die mobilen Mitarbeiter zufriedener als der Durchschnitt? Liegt das wirklich an der Mobilität?
Ute Riester: Auch wenn die meisten Deutschen der Meinung sind, dass die persönliche Interaktion im Job unabdingbar ist, so sind doch gerade die mobilen Arbeiter zufriedener als der Durchschnitt. Diese höhere Zufriedenheit ist aber mehr auf die Flexibilität und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zurückzuführen als auf die reine Mobilität im Sinne der “schicken Endgeräte”.
silicon.de: 69 Prozent der deutschen Arbeitnehmer legen laut Studie Wert auf eine Trennung von Arbeit und Privatleben. Welche Schlussfolgerungen sollten Personaler daraus ziehen?
Ute Riester:Diese Zahl zeigt doch recht deutlich, dass das Privatleben einen hohen Stellenwert hat und die oft genannte Work-Life-Balance weit mehr als nur ein Schlagwort ist. Umso wichtiger ist es für die Unternehmen und die Personaler, durch entsprechend flexible und individuelle Modelle auf dem Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber aufzutreten.
silicon.de: Gilt die Regel noch, dass auch hochrangige Manager auch abends, am Wochenende und unterwegs erreichbar sein müssen?
Ute Riester: Die Diskussion, ob eine permanente Erreichbarkeit wirklich wünschenswert beziehungsweise nötig ist, ist so vielfältig wie offen. Auf der einen Seite steht die These, dass ein guter Manager so organisiert sein sollte, dass er durchaus auch kurzzeitig abkömmlich sein muss. Andere Stimmen hingegen argumentieren, dass Manager immer und jederzeit erreichbar sein müssen, um schnelle Entscheidungen treffen zu können und jederzeit über alle Vorgänge informiert zu sein. Eine Gültigkeit dieser Regel ist also definitiv nicht mit einem “Ja” oder “Nein” zu beantworten.
silicon.de: Im Zuge der digitalen Transformation wird auch die Kommunikation immer mehr über Firmen-Chats oder Videokonferenzen abgewickelt. Leidet dann nicht die direkte Kommunikation der Mitarbeiter? Laut Studie ist diese ein “unverzichtbarer Faktor für produktives Arbeiten”.
Ute Riester: Gerade bei den flexibleren Strukturen in Unternehmen, und heruntergebrochen auch in den Teams, ist es wichtig, die unterschiedlichen Arbeitsmodelle und Mitarbeiter auf einem gleichen Informations- und Wissensstand zu halten. Hierfür eignen sich diese Conferencing-Systeme hervorragend.
Wie unsere Studie und auch unsere Erfahrungen ergaben, sind direkte und persönliche Kommunikation dennoch unverzichtbar. Regelmäßige Team-Meetings und Arbeitstage im Office sind also wichtig und lassen sich durch die eben genannten Videokonferenzen gut ergänzen. Ein vollständiger Ersatz für persönliche Interaktion kann die Videokonferenz aber eher nicht sein, nicht in allen Belangen und Situationen.
Der Flash-Player ist am Ende. Zum Glück, denn er ist ein Einfallstor für Trojaner und Hacker, und mit HTML5 gibt es einen passenden Ersatz. Doch ein Leben ganz ohne Adobe? Ohne Reader? Ohne Photoshop? Es ist möglich – mit Programmen, die dazu noch kostenlos sind.
silicon.de: Trotz des Hypes um Mobilgeräte arbeiten die meisten Menschen immer noch am liebsten im Büro. Haben wir den Produktivitätsgewinn durch Smartphones und Tablets überschätzt?
Ute Riester: Es kommt sicher auf die Position beziehungsweise den Job an. Mobile Geräte sind für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind, unabdingbar und ermöglichen erst die Produktivität, ganz gleich ob wir nun über Smartphones, Tablets, Notebooks oder Hybridgeräte sprechen.
Die große Anzahl derer, die den klassischen Büroarbeitsplatz bevorzugen, sind eher nicht die vorwiegend mobilen Arbeitnehmer wie beispielsweise Außendienstler, Service-Techniker oder Eventveranstalter. Hier handelt es sich eher um Personen, die mobil sein können – im Sinne eines flexiblen Arbeitsplatzmodelles – aber eben nicht mobil sein müssen.
silicon.de: Ist der vielzitierte Trend zur Konsumerisierung der Unternehmens-IT noch aktuell? Oder haben IT-Manager das inzwischen “im Griff”?
Ute Riester: Den Mitarbeitern ist durchaus bewusst, was die IT heute leisten kann. In unserer Studie geben 50 Prozent der Befragten an, dass ihre IT zuhause moderner ist als im Job. Interessanterweise vertrauen die deutschen Arbeitnehmer jedoch weiterhin auf traditionelle Bürotechnik wie Festnetztelefone und Desktop-PCs. Die Diskussion um tolle und schicke Technologien und Geräte ist sicher immer und überall zugegen – und war in der Vergangenheit durchaus ein Faktor im Hinblick auf die Konsumerisierung der Unternehmens-IT.
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Doch die Hersteller sind hier einen Schritt weiter gegangen und bieten eben auch im Bereich der Business-IT Systeme an, die genau diese Wünsche der Anwender erfüllen, also beispielsweise flexible Systeme mit Klapp- oder Drehmechanismen, tolle Designs etc. – aber eben mit allen Spezifikationen, die ein Businessgerät haben muss.
silicon.de: Dell ist ein internationales Unternehmen. Sind “die Deutschen” bei Dell in Sachen IT konservativer als beispielsweise die US-amerikanischen Kollegen?
Ute Riester: Es gibt länderspezifische Unterschiede, die klar erkennbar sind, aber die Deutschen sind nicht per se konservativer. Ein Beispiel: In Deutschland haben wir einen recht großen Anteil an mobilen Arbeitnehmern, die integriert im Notebook oder Tablet ein LTE-Modul benötigen, um jederzeit und überall bei den Terminen online und produktiv sein zu können. In den USA hingegen sehen wir diesen Anteil kaum noch, die Abdeckung durch Hotspots macht integrierte Module hier fast überflüssig.
Dies ist dann aber eher technisch oder durch die Infrastruktur bedingt. Bei uns im Unternehmen sehen wir absolut keine Unterschiede: Die Kollegen in sämtlichen Ländern sind technisch versiert und interessiert – der Begriff “konservativ” im Hinblick auf IT passt bei Dell auf keinen der Kollegen.
silicon.de: Machen aktuelle Techniken wie Cloud Computing, Mobilgeräte sowie digitale Prozesse die Zusammenarbeit in internationalen Teams leichter? Wenn ja, auf welche Weise?
Ute Riester: Zweifelsohne ja. Gerade bei mobilen Teams, die über Ländergrenzen hinweg zusammenarbeiten müssen, sind Technologien wie Cloud Computing, Mobility und so weiter wichtig. Durch die passenden Strukturen und Tools können Teams gemeinsam interaktiv an Projekten arbeiten, Ergebnisse und Inhalte sicher und schnell teilen, jederzeit und von überall auf die Materialien zugreifen – und das Ganze in Echtzeit, sicher, schnell und ohne Performance- oder Ergebnisverluste.
silicon.de: In welchem Umfang nutzt Dell interne Fortbildungsmaßnahmen in Sachen IT für die Mitarbeiter?
Ute Riester: Fortbildung und Trainings sind gerade in unserer schnellen und hochtechnologisierten Branche extrem wichtig. Unsere Mitarbeiter nehmen regelmäßig an klassischen (also persönlichen) Face-to-Face-Trainings teil. Außerdem haben sie Trainingspläne für Online-Fortbildungen bekommen, regelmäßige Updates in elektronischer, aufgezeichneter Form und in Telefon- oder Videokonferenzen. Zudem gibt es regelmäßige Workshops.
Silicon: Stimmt es noch, dass ältere Mitarbeiter eher Schwierigkeiten haben, neue Techniken wie Smartphones oder Cloud Computing einzusetzen? Oder ist das ein überholtes Klischee?
Ute Riester: Diese Aussage ist nicht mehr unbedingt korrekt. Die sogenannten “Digital Natives”, sprich die Generation, die mit den modernen Medien aufwächst, haben tatsächlich fast keine Berührungsschwierigkeiten mit diesen Techniken. Aber wir sehen auch zunehmend mehr ältere Mitarbeiter, die fit und vor allem interessiert sind, was die neuen Systeme angeht. Das mag eventuell auch an der Branche liegen, hat aber sicherlich auch mit der persönlichen Einstellung zur Technik zu tun, denn auch im Privatleben sieht man ja kaum noch jemanden aus der sogenannten Generation der “Best-Ager” ohne Smartphone oder Technikzugang.
silicon.de: Viele Mitarbeiter haben auch laut Dell-Studie noch Vorbehalte gegen Videokonferenzen. Was sind die Hauptgründe?
Ute Riester: Es sollte keine Frage des “entweder oder” sein. Persönliche Kommunikation ist nach wie vor wichtig für die soziale Interaktion. Videokonferenzen können die Kommunikation hervorragend ergänzen, aber sie können persönliche Kontakte nicht komplett ersetzen. Denken Sie an den viel zitierten Flurfunk, schauen Sie sich die Sitzordnung in Meetings an, die Informationen aus solchen “Kleinigkeiten” sind ebenfalls wichtig und können ein Team stärken und eine entsprechende Zugehörigkeit aufbauen.
silicon.de: In welchen Bereichen hat die IT noch Defizite gegenüber der “analogen Welt” im Hinblick auf die Produktivität?
Ute Riester: Oftmals sehen wir beispielsweise in den kreativen Bereichen Herausforderungen. Die klassischen Brainstorming-Treffen mit Unmengen an Kaffee sind durch die IT nicht unbedingt abzudecken, hier ist die “analoge Welt” in Form von Meetings und kurzem Ideenabgleich auf dem Flur zwischen Tür und Angel nicht wegzudenken. Auch können sich Büroteams oft aus einer Eigendynamik heraus weiterhelfen, zum Beispiel, wenn ein Kollege die Lösung des Problems eines anderen Kollegen kennt, das er zufällig auf einem Ohr mitbekommen hat.
Diese Art der Kommunikation ist in der traditionellen, analogen Welt doch besser möglich. Es kommt also stark auf den Job, den Bereich oder gar die Branche an, um zu beurteilen wie sich analoge und digitale Kommunikation auf die Produktivität auswirken.
silicon.de: Laut Studie geben viele Mitarbeiter an, dass unzureichende Hardware und Software zu den Zeitfressen gehöre. Warum und wie kann man das verbessern?
Ute Riester: Die Frage ist tatsächlich, welche Herausforderungen ein Unternehmen an ihre IT stellt, beispielsweise in Sachen Sicherheit, Managementtools oder Hardware-Spezifikationen. Oftmals liegt es nicht an der IT selbst, wenn etwas nicht reibungslos funktioniert, sondern an der Art, wie eine Lösung realisiert wurde.
Ein tolles Beispiel ist die Verschlüsselung von Daten: Wenn die Anwender erst verschiedene Passwörter eingeben müssen und dann noch Zeit für einen Kaffee haben, bis die benötigten Daten verfügbar sind, dann ist die Akzeptanz sicher nicht sehr hoch. Es gilt also zu schauen, was die Anforderung des Unternehmens ist und wie diese optimal im Sinne der Produktivität und Wirtschaftlichkeit umgesetzt werden kann.
silicon.de: Kann man digitale Prozesse und die dafür nötige Hard-/Software im Unternehmen so installieren, dass sie tatsächlich mehr Produktivität bringt?
Ute Riester: Ohne jeden Zweifel ja. Durch die optimale Implementierung einer IT-Lösung erreichen Unternehmen eine bessere Akzeptanz durch die Anwender und im direkten Zusammenhang damit auch eine höhere Produktivität. Wenn die Mitarbeiter, die für sie und für ihren Job richtige Hardware haben – das kann bedeuten leicht zu bedienen, schick und performant oder auch stabil und leicht – und wenn dann noch die Anforderungen der IT optimal umgesetzt sind, ohne dass zum Beispiel Leistungseinbußen entstehen, dann steigen Zufriedenheit und Produktivität.
silicon.de:: Ist IT genderneutral? Können Frauen bei der Karriere von den neuen Möglichkeiten der IT besonders profitieren?
Ute Riester: Gut ausgebildet und erfolgreich im Job sein? Das ist genderneutral. Doch stehen einige Frauen (und übrigens auch Männer) nicht selten noch vor der Herausforderung, dass die Work-Life-Balance besondere Anforderungen an sie stellt.
Frauen, die sich beispielsweise für Kind und Karriere entschieden haben, tragen neben dem Job meist noch zusätzliche Verantwortung für die Familie, was oftmals mit viel Organisationstalent und zeitlichem Aufwand einhergeht und sicherlich auch belastend sein kann. Gerade in solchen Situationen können Frauen durchaus von den neuen Möglichkeiten der IT profitieren, zum Beispiel von flexiblen Modellen und individuellen Möglichkeiten der Zeitgestaltung.
silicon.de: Wenn Sie eine Prognose wagen wollen: Werden wir in fünf Jahren noch mit Druckern, Desktop-PCs und Festnetztelefonen arbeiten?
Ute Riester: In fünf Jahren? Ja. Ich gehe davon aus, dass sich einiges an der Technik ändern wird, aber Drucker, Desktops und Festnetztelefone werden wir auch dann noch sehen. Ich freue mich darauf, in fünf Jahren nochmals diese Unterhaltung mit Ihnen zu führn.