Support für PHP 5 läuft aus
Mit dem 1. Januar 2017 läuft der Support für ältere PHP-5-Versionen aus. Die aktuelle Version PHP 7 wird dennoch nur wenig eingesetzt.
Mit dem 1. Januar wird die Version PHP 5.6 nicht mehr weiter entwickelt. Lediglich Sicherheitsupdates sollen noch bis Ende 2019 geliefert werden. Damit ist das jetzt bevorstehende Release 5.6.30 die letzte reguläre Version von PHP 5.
Wie man gefährliche E-Mails identifiziert
Gefälschte E-Mails enthalten häufig Viren oder andere Angreifer. Oft sollen auch private und sensible Daten gestohlen werden. Anhand weniger Kriterien lassen sich gefährliche E-Mails jedoch schnell erkennen.
Ältere Versionen wie PHP 5.5 oder älter erhalten bereits seit Mitte 2016 keine Updates mehr. Daher sollten sämtliche Nutzer möglichst schnell auf das Release 5.6, auf PHP 7 oder gleich PHP 7.1 migrieren.
Allerdings ist die seit über einem Jahr verfügbare Version PHP 7 kaum verbreitet. Laut einer Statistik sollen nur etwa 2,5 Prozent aller Web-Seiten die neue Version einsetzen.
PHP 5.6 wird etwa von einem Fünftel aller Webseiten genutzt. Damit läuft der überwiegende Teil der Webseiten, die PHP verwenden, auf Versionen, die bereits nicht mehr unterstützt werden und auch keine Sicherheitsupdates mehr erhalten.
Wie der PHP-Spezialist Sebastian Bergmann in einem Blog erklärt, sollten Admins für die Migration – vor allem von komplexeren Unternehmensanwendungen – etwas Zeit mitbringen, da diese durchaus aufwändig sein können. Für eine zeitnahe Migration spreche auch, dass zahlreiche Anwendungen, wie etwa Typo3 CMS 8, das im April dieses Jahres veröffentlicht werden wird, PHP 5 nicht mehr unterstützten werden.
Bergmann: “Der Upgrade einer Version PHP sollte kein einzelnes Ereignis sein, vor dem Angst hat. Man sollte sich den Upgrade des PHP-Stacks vielmehr als “Spezial-Projekt” vorstellen. Daher sollte der Upgrade auch Teil der normalen operationalen Abläufe sein.” Der Upgrade-Zyklus des PHP-Stacks sollte mit dem eines PHP-Projektes zusammengeführt werden.
IBM und IoT – Alles dreht sich um Watson
Bei IBM dreht sich das gesamte IoT-Geschäft um die kognitive Plattform Watson IoT. Sie soll zusammen mit Bluemix, einer Art Cloud-Service-Baukasten, die unterschiedlichsten analytischen Dienste und Anwendungen ermöglichen.