Dell stellt das Notebook XPS 13 auf der CES 2017 in Las Vegas als kompakte 2-in-1-Version vor. Das Display des Convertible lässt um 360 Grad schwenken. Im Vorfeld der offiziellen Präsentation gab es bereits erste Details, außerdem wurde ein erster ausführlicher Test veröffentlicht. Der US-Verkaufsstart des 2-in-1-Geräts ist für den 5. Januar angekündigt, an diesem Tag öffnet auch die Elektronikmesse CES.
Für 999 Dollar bekommt man ein Gerät mit Full-HD-Display mit 1920 mal 1080 Pixeln. Als Prozessor ist ein Intel Core i5-7Y54 verbaut, ergänzt von 4 GByte RAM. Die integrierte SSD bietet eine Kapazität von 128 GByte.
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Für 1299 Dollar verbaut der Hersteller die schnellere CPU Core i7-7Y75, 8 GByte RAM und einen auf 256 GByte ausgebauten Speicher. 1799 Dollar steigern das auf 16 GByte RAM, eine 512-GByte-SSD und darüber hinaus einen schärferen Bildschirm mit 3200 mal 1800 Pixeln.
Laut Hersteller ist das neue XPS 13 das “kleinste 2-in-1-Gerät mit 13 Zoll auf dem Planeten” – was aber auch einige Kompromisse erforderte. So muss das Convertible mit einer Akkukapazität von 46 Wattstunden statt der 60 Wattstunden im regulären und schwergewichtigeren XPS 13 auskommen. Auch die Anschlüsse fallen hier kleiner aus mit USB Typ-C, microSD-Card und Thunderbolt 3.
Dell setzt erstmals seinen Dynamic Power Mode auf einem Notebook ein, der die Taktrate einem höheren Leistungsbedarf anpasst. Ein naheliegender Grund dafür ist der Einsatz von Intels Y-Series-Prozessoren anstelle der performanteren U-Series, die gewöhnlich in ultraportablen Notebboks zum Einsatz kommt. Das ermöglicht andererseits ein lüfterloses Gerät, das sich nicht auffällig erhitzt. Die verbauten Chips zählen zur aktuellen Kaby-Lake-Generation von Intel.
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Laptop Mag konnte bereits einen ausführlichen Test durchführen und bewertet das XPS 13 mit vier von fünf erreichbaren Sternen. Die erlebte Akkulaufzeit fiel mit 8 Stunden und 27 Minuten nicht schlecht aus, konnte aber auch nicht begeistern. Alles in allem aber habe sich das XPS 13 2-in-1 als bemerkenswertes Hybridgerät erwiesen.
Die Publikation hebt das kompakte Gehäusedesign mit einem extrem schmalen Displayrahmen sowie das geringe Gewicht hervor, was den Einsatz im Tablet-Modus begünstigt. Das Keyboard erlaube effizientes Schreiben dank des beibehaltenen Tastenhubs von 1,3 Millimetern – das falle insbesondere im Vergleich zum flachen Layout des MacBook auf. Auch das Precision Touchpad habe im Test seinem Namen entsprochen. Für noch präzisere Eingaben empfehle sich Dells optional für 49 Dollar zu erwerbender Eingabestift Active Pen.
[mit Material von Bernd Kling, ZDNet.de]