Das seit der Gründung 1999 als CenterTools SE am Markt aktive Unternehmen hat sich jetzt in DriveLock SE umbenannt. Damit heißt die Firma nun so, wie ihr bekanntestes und wichtigstes Produkt, die Endpoint-Security-Lösung DriveLock. Damit trägt sie eigenen Angaben zufolge der Tatsache Rechnung, dass Kunden das Unternehmen ohnehin immer stärker mit dem Produkt gleichgesetzt haben und der Name CenterTools eher für Verwirrung sorgte.
Im Zuge der Neuaufstellung wurde zudem die Zentrale von Ludwigsburg nach München verlegt. Von dort steuert das Unternehmen nun die Vertriebsaktivitäten an eigenen Angaben zufolge über 3000 Kunden in über 30 Ländern sowie die Büros in Wien, Cambridge und Portland.
Besonderheit der Endpoint-Security-Lösung von DriveLock sind die granularen Möglichkeiten, USB- und andere Geräte sowie die Verschlüsselung von Festplatten und Daten auf mobilen Datenträgern zu steuern. Außerdem verspricht das Unternehmen umfassende Kontrolle aller Applikationen und seit einiger Zeit auch ein integriertes Antivirus-Modul. Dazu greift DriveLock auf Technologie von Avira zurück.
DriveLock bietet eine kostenlos nutzbare, aber limitierte Version seiner Software an. Mit ihr lassen sich vertrauliche Daten auf allen Laptops, mobilen Endgeräten und in der Cloud verschlüsseln. Nutzer können dennoch von überall auf diese Daten zugreifen und behalten die Möglichkeit, die Daten trotz Verschlüsselung auch berechtigten Dritten zur Verfügung zu stellen.
Bei IBM dreht sich das gesamte IoT-Geschäft um die kognitive Plattform Watson IoT. Sie soll zusammen mit Bluemix, einer Art Cloud-Service-Baukasten, die unterschiedlichsten analytischen Dienste und Anwendungen ermöglichen.
Firmen will das Security-Unternehmen mit einem kostenlosen Security Assessment überzeugen. In dessen Rahmen erhalten Teilnehmer eine Übersicht über alle Endgeräte im Unternehmen und werden ihnen gefährliche Endgeräte oder infiltrierte Benutzerkonten aufgezeigt. Außerdem können sie die Konformität zu den im Unternehmen geltenden Richtlinien überprüfen.