Daneben unterstützt die neue Version von PowerAI jetzt auch das Deep-Learning-Framework Chainer. Damit unterstützt IBM unter die Frameworks CAFFE, Theano, Torch, NVIDIA DIGITS sowie weitere Frameworks und Libraries.
Somit will IBM Anwendern das Entwickeln von Lösungen auf Basis von maschinellem Lernen erleichtern. Solche Lösungen können beispielsweise aus großen, heterogenen Datensätzen Muster erkennen oder Vorhersagen abbilden. Solche Anwendungen werden beispielsweise bei Mobilfunkprovidern aber auch zunehmend im Automobilsektor oder im Einzelhandel eingesetzt.
IBM bietet mit PowerAI eine Enterprise-Distribution, die auf Basis von Open Source die Komplexität von solchen Projekten reduzieren soll. Zudem hat IBM die Lösung auf Leistungsfähigkeit getrimmt. Hardware-seitig unterstützt die Lösung die Power Systems S822LC für HPC (High Performance Computing).
Erfolgreiches Netz-Design kann die Produktivität deutlich verbessern und neue Chancen für die digitale Geschäftsentwicklung eröffnen. Ein unzureichend dimensioniertes WAN hemmt dagegen das produktive Arbeiten und führt zu Frustration bei Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden. In diesem Whitepaper erfahren Sie, worauf es zu achten gilt.
Einen zusätzlichen Leistungsschub verspricht IBM über den NVIDIA NVLink-Prozessor, der über das NVLink-Interface die Tesla Pascal P100 GPU-Beschleuniger verbindet. Von dieser leistungsfähige Schnittstelle zwischen CPU und GPU profitieren vor allem analytische und Deep-Learning-Anwendungen.
Durch den Support für TensorFlow biete IBM weitere Auswahlmöglichkeiten und mehr Flexibilität, nachdem immer mehr Anwenderunternehmen sich mit dieser offenen KI-Technologie aktiv beschäftigen. Über TensorFlow können beispielsweise Bildanalysen, Text- oder Spracherkennung implementiert werden. Ergänzend dazu werde IBM auch Support für das KI-Framework auf PowerAI anbieten. Parallel gibt es von IBM seit über einem Jahr eine eigene Beratungseinheit für die KI-Lösung Watson.