Microsoft gibt Version 1.0 des SharePoint Frameworks auf Github frei. Damit lassen sich Anwendungen für SharePoint für das Web oder für mobile Plattformen entwickeln. Die Idee, die Microsoft damit verfolgt ist, damit externen Entwicklern die gleichen Tools zu geben, wie den internen Designern.
Das Page- und Web-Part-Modell bietet darüber hinaus eine Integration mit Daten aus SharePoint und unterstützt offene Werkzeuge. So können Entwickler schnell zu Ergebnissen kommen und dennoch ihre gewohnten Entwicklungsumgebungen nutzen, wie es von Microsoft heißt. SPFx unterstütze SharePoint Online und On-Premise.
Gefälschte E-Mails enthalten häufig Viren oder andere Angreifer. Oft sollen auch private und sensible Daten gestohlen werden. Anhand weniger Kriterien lassen sich gefährliche E-Mails jedoch schnell erkennen.
Microsoft erklärt auf Github jedoch auch, dass diese Version noch im Preview ist, und sich noch verändern kann. Daher empfiehlt Microsoft nicht, Client-seitige Web-Parts in produktiven Umgebungen einzusetzen.
Diese Web-Parts sind Steuerungen, die in einem SharePoint-Seite erscheinen, aber lokal im Browser laufen. Diese können entweder mit Script-Werkzeugen oder der SharePoint Workbench erstellt werden. Darüber hinaus können diese auch zusammen mit anderen Scripting-Frameworks wie AngularJS oder React genutzt werden.
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So lassen sich laut Microsoft Komponenten aus dem Office Userinterface und damit die gleichen Komponenten wie in Office 365 zusammen mit React verwenden. Damit erweitert das SPFx sozusagen die bestehenden Scritp-Werkzeuge. Ein HttpClient Object erledige zudem die Authentifizierung mit SharePoint und Office 365 und ermögliche kontextbezogene Informationen und Konfiguration.
Für die Entwickler stehen dann für sämtliche Endpunkte responsive Designs zur Verfügung. Allerdings stehen hier noch nicht alle Versionen zur Verfügung.