Hewlett Packard Enterprise organisiert Services-Organisation neu

Hewlett Packard Enterprise (HPE) stellt nun die eigene Services-Organisation neu auf. Künftig will der Konzern mit “Pointnext” Anwendern bei der digitalen Transformation begleiten. In der neuen Einheit versammelt HPE mehr als 25000 Mitarbeiter in 80 Ländern. Die Services-Leistungen richten sich an die Einführung von Cloud Computing, Hybrid IT, Big Data und Analytics, Intelligent Edge und Internet der Dinge.

HPE werde mit Pointnext wird drei Arten von Dienstleistungen anbieten: Beratung und Transformation, fachliche Dienstleistungen (professional Services) und operative Dienstleistungen.   So biete HPE hier Dienstleistungen für hybride IT, Echtzeitanalysen und mobile Lösungen. Natürlich stehen hier auch Technologien aus dem HPE-Portfolio im Vordergrund. Pointnext arbeite dazu auch eng mit den Technologieexperten von HPE zusammen.

Zu den Beratungs- und Transformationsdienstleistungen gehören die Analyse und Planung der Transformation und die Entwicklung einer Roadmap, die auf die individuellen Herausforderungen des jeweiligen Unternehmens ausgerichtet ist. Gemeinsam mit diesem Team digitalisieren Kunden ihr operatives Geschäft mit hybride IT, Erkenntnissen aus Daten und Analytics, intelligenter Vernetzung und modernen Anwendungen.

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Das Operational Services Team von HPE Pointnext hilft Kunden, IT bereitzustellen, indem es Workloads, Ressourcen und Kapazitäten verwaltet und optimiert – sowohl im Kundenrechenzentrum als auch in der Cloud. Zum Einsatz kommen dabei beispielsweise HPE Flexible Capacity und HPE Datacenter Care.

“Die digitale Transformation sorgt für ein unglaubliches Veränderungstempo in der IT-Branche, und die Bedürfnisse unserer Kunden entwickeln sich ebenso schnell”, kommentiert Antonio Neri, Executive President und General Manager der Enterprise Group bei HPE. “Mit unseren Dienstleistungen werden wir zum strategischen Partner unserer Kunden. Dienstleistungen sind für unser Geschäft wichtiger als je zuvor.”

HPE könne dabei auch auf langfristige und strategische Partner zugreifen. Dazu gehören Branchenführer wie Microsoft und SAP, aber auch Firmen wie Docker, Mesosphere, Chef, Puppet, Ansible oder SaltStack. Auch Pointnext werde dieses Partner-Ökosystem weiter nutzen.

Redaktion

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