Palo Alto Networks bietet den SaaS-Security-Service “Aperture” nun auch aus einem Rechenzentrum in Deutschland an. Der US-Anbieter will so Anforderungen von Kunden in Deutschland in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit gerecht werden. Das europäische Aperture-Rechenzentrum soll gewährleisten, dass die Daten verarbeitet werden, ohne Europa zu verlassen.
Der Dienst „Aperture“ macht die Nutzung von SaaS-Anwendungen sichtbar und soll für die Durchsetzung der dafür aufgestellten Regeln in Abhängigkeit vom Benutzer sowie dem Ordner in dem Dateien gespeichert sind und der für die Datei vorgenommenen Aktivität sorgen. Ziel ist es, Datenverlust vorzubeugen, das Einschleusen von Malware zu verhindern und Compliance-Verstöße zu vermeiden.
Im Zuge des letzten Updates und in Vorbereitung auf den Betrieb in Deutschland wurde Aperture zudem um die Möglichkeit ergänzt, Regeln zur Dokumentenklassifizierung durch maschinelles Lernen und Dokumenten-Scans außer in Englisch auch in Deutsch durchzusetzen. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung.
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“Der Ansatz von Palo Alto Networks ist es, Angriffe an jedem einzelnen Punkt im Lebenszyklus eines Cyberangriffs zu verhindern. Prävention beginnt mit der Sichtbarkeit der Anwendungen, die gerade im Einsatz sind. Dies bedeutet Sichtbarkeit im Netzwerk, in der Cloud und SaaS-Umgebungen sowie auf Endpunkten“, erklärt Thorsten Henning, Security Manager bei Palo Alto Networks, in einer Pressemitteilung. Die Einführung von Aperture im deutschsprachigen Raum sei daher von großer Bedeutung für das Unternehmen und seine Kunden.