Grafenthal stellt hyperkonvergente Systeme für KMU vor
Grafenthal bietet zusammen mit dem Virtual-SAN-Spezialisten DataCore ab sofort hyperkonvergente Systeme für mittelständische und große Unternehmen an. Die Lösung setzt sich aus den Grafenthal R2208 S2 Server mit Intels Xeon-E5-2600-v4-Prozessoren und dem Hyper-converged Virtual SAN von DataCore zusammen.
Die Lösung bietet bis zu 28 Kerne und 1,5 TB RAM pro Node, wie aus dem Produktblatt hervorgeht. Neben zwei vorkonfigurierten Storage-Kapazitäten mit 18 oder 32 TB können lassen sich die Systeme auch individuell anpassen. Beide Systeme sind für Microsoft- und VMware-Umgebungen verfügbar und können auf bis zu 64 Knoten erweitert werden.
Mit der hyperkonvergenten Virtual-SAN-Lösung von DataCore können lokale Festplattenlaufwerke und Flash-Speicher zu einem schnellen und hochverfügbaren Speicherpool zusammengefasst werden.
Auf diese Weise lassen sich Speicher wie interne Speicher, externe DAS-Systeme, zentrale SANs oder Cloud-Speicher virtualisieren. Die Grafenthal-Systeme unterstützen alle gängigen Hyperversionen und können alternativ auf Windows Server 2012 und Hyper-V ausgeführt werden.
Neben der Einführung einer Infrastruktur für latenzempfindliche Anwendungen nennt Grafenthal auch Zweigstellen oder Niederlassungen als geeignetes Einsatzszenario für die neue Lösung. Neben Technologien wie Parallel I/O, Hochgeschwindigkeits-Caching, Random Write-Accelerator und einem Auto-Tiering für verschiedene Speicherklassen, bietet die Lösung auch eine permanente Verfügbarkeit der Speicherressourcen, die zudem auch bei verteilten Infrastrukturen eine zentrale Verwaltung bietet.
Im Rahmen der von techconsult im Auftrag von ownCloud und IBM durchgeführten Studie wurde das Filesharing in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern im Kontext organisatorischer, technischer und sicherheitsrelevanter Aspekte untersucht, um gegenwärtige Zustände, Bedürfnisse und Optimierungspotentiale aufzuzeigen. Jetzt herunterladen!
DataCores Hyper-converged Virtual SAN bietet laut Hersteller eine Alternative zu Flash-Arrays und traditionellen Enterprise-Storage-Systemen. Durch die Parallel-I/O-Technologie von DataCore können niedrige Latenzzeiten erreicht werden. Zudem könne damit über zwei Knoten ein vollständig redundantes Server-Grid bereitgestellt werden.
Die neue Grafenthal-Lösung lässt sich mit SAN- und Cloud-Speichern flexibel erweitern. Darüber hinaus bietet die Lösung ein Tiering für Flash-Speicher.
Die von Grafenthal angebotenen Lösungen virtualisieren jede Art von Speicher, das heißt, interne Speicher, externe DAS-Systeme, zentrale SANs und Cloud-Speicher. Die Systeme arbeiten mit allen gängigen Hyperversionen und können alternativ auf Windows Server 2012 und Hyper-V ausgeführt werden. Beide Systeme lassen sich auf bis zu 64 Knoten erweitern.