Der in Brüssel ansässige interne IT-Dienstleister der NATO, die NATO Communications and Information Agency (NCI), hat der Bechtle AG den Zuschlag für einen Rahmenvertrag zur Deckung des Bedarfs an IT-Komponenten erteilt. Berechtigte NATO-Einrichtungen können damit künftig über ein Bestellmanagement standardisierte Hardware ordern. In erster Linie geht es dabei laut Bechtle um Workstations, Laptops, Tablets und Monitore. Aber auch weitere Endgeräte will die IT-Verwaltung des Militärbündnisses darüber beschaffen.
Mit dem Rahmenvertrag will die NATO die zur Modernisierung ihrer IT erforderlichen Komponenten beschaffen. Das Volumen des Vertrags beläuft sich auf bis zu 45 Millionen Euro. Als Laufzeit wurden fünf Jahre vereinbart. Zudem gibt es eine zweimalige Option auf eine jeweils einjährige Verlängerung.
Damit soll die größte Aktualisierung der IT-Infrastruktur der NATO in den vergangenen Jahren unterstützt werden. Für Bechtle ist es nicht der erste derartige Auftrag im Militärumfeld. Seit 2009 ist die Bundeswehr Kunde bei dem Unternehmen.
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Ziel des NATO-Auftrags ist es, an den 44 Standorten des Bündnisses eine einheitliche IT-Ausstattung sicherzustellen. Die Bechtle AG tritt dabei als Generalunternehmer auf und arbeitet mit Dell als Herstellerpartner zusammen. Ebenfalls an Bord ist der IT-Sicherheitsspezialisten GBS Tempest & Service GmbH aus Diepholz in Niedersachsen. Er überprüft, ob die Hardware wie im Vertrag verlangt zur Spionageabwehr abstrahlsicher ist.
Die operative Umsetzung und Steuerung obliegt einem dafür eingerichteten NATO-Team im Bechtle IT-Systemhaus in Bonn. Die übergeordnete Projektorganisation übernimmt die Zentrale der Bechtle AG. Für die ist der Auftrag sicher die Bestätigung der guten Zahlen des ersten Quartals. Nicht zuletzt deren Bekanntgabe am 10. Mai sorgte noch einmel für einen Schub für die Bechtle-Aktie. Sie kletterte seit 18. April bereits deutlich: Damals lag sie bei 99,95 Euro, aktuell notiert sie bei 113,40 Euro. Damit hat sich der Wert des Papiers in den vergangenen Jahren verdoppelt: Ende Mai 2015 lag er bei 66,89 Euro.
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Eine Vereinigung, welche zusammen mit den klassischen Medien Kriegshetze und internationale Kriege veranstaltet, und systematisch und gewollt gegen jedes Völkerrecht verstößt, wie Daniele Ganser, Friedensforscher, Sahra Wagenknecht und auch Ex-Bundeskanzler Schröder sagen, da jegliches UN-Mandat zum Einsatz in den angegriffenen Ländern wie Jugoslawien, Syrien, Libyen, Jordanien, Irak und so weiter fehlt.
Da kann ich nur wünschen, dass über die eingesetzte Hardware ein Virus eingeschkeust wird, der die NATO absolut und dauerhaft handlungsunfähig macht und geheime Daten der Öffentlichkeit zugängig macht, welche dann auch gezeigt werden.