Skype soll wieder weitgehend hergestellt sein, wie der Betreiber über Twitter mitteilt. In einem weiteren Tweet heißt es, dass man die Auswirkung der Störung minimiert habe und an einer vollständigen Wiederherstellung des Dienstes arbeite.
Darunter finden sich allerdings zahlreiche Nutzerantworten, die der Einschätzung von Skype widersprechen. Auch an anderen Stellen melden sich Nutzer zu Wort, die offenbar nach wie vor Probleme mit der Kommunikationslösung haben. Einige können sich nicht einloggen, bei anderen klappe die Anmeldung. Es sei aber dennoch in manchen Fällen kein Versand von Nachrichten möglich. Auch der Empfang von Nachrichten sei bei verschiedenen Nutzern noch gestört.
Die Störungen, die seit dem 19. Juni für Probleme bei Skype sorgen, sind offenbar auf Europa begrenzt. Das Skype-Team hatte diese Störungen schnell bestätigt und dazu erklärt: “Wir sind uns eines Vorfalls bewusst, in dem die Benutzer entweder die Verbindung mit der Anwendung verlieren und möglicherweise keine Nachrichten senden oder empfangen können. Einige Benutzer werden nicht in der Lage sein, den schwarzen Balken zu sehen, der ihnen anzeigt, dass ein Gruppenruf läuft, und längere Verzögerungen beim Hinzufügen von Benutzern zu ihrer Favoriten-Liste treten auf”.
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Der letzte Eintrag stammt vom 20. Juni um 20 Uhr. Demnach hat Skype einige Konfigurationsanpassungen vorgenommen, die die Verbindungsprobleme minimieren. Das Netz werde weiterhin überwacht. Sobald der Dienst wieder vollständig funktioniert, soll die Meldung aktualisiert werden.