Fujitsu und SUSE liefern Support für kritische Open-Source-Infrastrukturen
“SUSE Business Critical Linux” bietet einen 24/7-Support für In-Memory-Datenbanken und andere kritische Infrastrukturen.
Fujitsu und SUSE kündigen gemeinsam den “SUSE Business Critical Linux” an. Unternehmen, die auf der Basis von Linux kritische Infrastrukturen betreiben, sollen mit diesem exklusiven Angebot umfangreichen und reaktionsschnellen Support bekommen. Gleichzeitig erweitert sich dadurch das Support-Fenster von derzeit fünf Jahren auf acht für jedes SUSE-Service-Pack.
Das neue Supportangebot geht auf eine strategische Allianz für gemeinsame Entwicklung und Support rund um Open Source der beiden Unternehmen zurück, die im November vergangenen Jahres bekannt gegeben wurde.
Dieses Angebot deckt sämtliche x86-Plattformen von Fujtsu ab. Damit sind physische Servier wie PRIMERGY, PRIMEQUEST, BS2000 SE und auch Nicht-Fujitsu-Hosts wie auch virtuelle Server gemeint.
Der Support wird von beiden Unternehmen gemeinsam angeboten. Anwender bekommen damit einen One-Stop-Shop für Server von Fujitsu und andere Hardware. Anwender sollen so Risiken und Kosten minimieren können und langfristig die Plattformen stabil halten.
Effektive Meeting-und Kollaboration-Lösungen
Mitarbeiter sind heute mit Konnektivität, Mobilität und Video aufgewachsen oder vertraut. Sie nutzen die dazu erforderlichen Technologien privat und auch für die Arbeit bereits jetzt intensiv. Nun gilt es, diese Technologien und ihre Möglichkeiten in Unternehmen strategisch einzusetzen.
“Open Source Unternehmensanwendungen entwickeln sich sehr schnell und damit steigt auch der Bedarf nach flexiblen, schnellen und sicheren Support-Services, die die Anforderungen nach maximaler System-Zuverlässlichkeit erfüllen”, erklärt Rupert Lehner, Head of Enterprise Platform Services bei Fujitsu.
Phillip Cockrell, SUSE VP für Worldwide Alliance Sales, ergänzt: “Mission-Critical Workloads fordern stabile Technologien und einen detailierten, und dauerhaften Support.”
Digitalisierung fängt mit Software Defined Networking an
In diesem Webinar am 18. Oktober werden Ihnen die unterschiedlichen Wege, ein Software Defined Network aufzubauen, aus strategischer Sicht erklärt sowie die Vorteile der einzelnen Wege aufgezeigt. Außerdem erfahren Sie, welche Aspekte es bei der Auswahl von Technologien und Partnern zu beachten gilt und wie sich auf Grundlage eines SDN eine Vielzahl von Initiativen zur Digitalisierung schnell umsetzen lässt.
Der “SUSE Business Critical Linux” wird ab Juli dieses Jahres in EMEIA und Japan für Kunden mit SUSE Linux Enterprise Server 12 und SLES 12 mit High Availability Extensions verfügbar sein. Weitere Regionen werden nachfolgen. Preise sind abhängig von der Region.