In zwei Hackerattacken wurden bei dem Bankhaus Unicredit mehr als 400.000 persönliche Daten von Kunden entwendet. Unicredit ist die größte italienische Bank und die beiden Angriffe, die in den zurückliegenden 10 Monaten stattgefunden haben, sind wohl die bislang umfangreichsten Attacken in Italien.
Dabei sollen aber keine Passwörter gestohlen worden sein, wie das Institut in Mailand mitteilt. Jedoch könnten die Hacker Zugriff auf persönliche und Daten und auf Informationen über den Finanzstatus der Opfer gehabt haben.
Die Hacker sollen über einen Partner der Bank auf die Daten zugegriffen haben. Die Zugriffe sollen im September und Oktober des zurückliegenden Jahres und noch einmal im Juni und Juli dieses Jahres erfolgt sein. Um welchen Partner es sich dabei handelt, wie die Hacker vorgegangen sind und wie die Bank den Vorgang entdeckte, teilt das Bankhaus bislang nicht mit.
Die Verantwortlichen hätten jedoch alle Maßnahmen ergriffen, um weitere unberechtigte Zugriffe auf die Daten zu verhindern. Auch seien inzwischen die Behörden über den Vorfall informiert worden. Zudem kündigt das Bankhaus eine interne Untersuchung an.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…