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Neue Version von Red Hat Ansible verbessert Community Support

Red Hat führt in Ansible mehrere neue Funktionen ein, die den Einsatz der Automatisierungslösung bei Unternehmen vereinfachen und auch die Community-Version von Ansible mit den professionellen Support-Angeboten von Red Hat verbinden sollen. So verbindet Red Hat Ansible Engine den globalen Red Hat Support auch mit dem Ansible-Automation-Community-Projekt. Darüber hinaus präsentiert Red Hat das Ansible Engine Networking Add-on und Version 3.2 der Managementplattform Ansible Tower.

Mit Ansible Engine und Ansible Tower 3.2 können Unternehmen bestehende und moderne Lösungen in wiederholbaren und automatisierten Prozessen vereinen. So bekommen Anwender eine Automatisierungslösung für kritische und unternehmensweite Landschaften und können diese damit vollständig verwalten.

Ansible Engine unterstützt nun zum ersten Mal auch die Open-Source-Ansible-Automatisierungstechnologie. Die Upstream-Ansible-Community zeichnet sich durch schnelle Innovationen aus. Viele Unternehmen wollen sich hingegen auf stabile Lösungen verlassen. Mit Ansible Engine können Unternehmen auf die Werkzeuge und Innovationen der zugrundeliegenden Ansible-Technologie in einer vertrauenswürdigen, unternehmensgerechten Weise zugreifen. So bekommen sie ein zuverlässiges und für den Unternehmenseinsatz geeignetes Set von Automatisierungsfunktionen, Modulen, Features, Support, Open Source Assurance sowie SLAs von Red Hat.

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So lassen sich Risiken bei der Planung eines SAP S/4HANA-Projektes vermeiden

Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.

Die Ansible Engine ist auch zusammen mit dem neuen Networking Add-On erhältlich. Mit der Netzwerkautomatisierung können IT-Abteilungen jetzt vollständig unterstützte Ansible-Module verwenden, die im eigenen Haus für viele gängige Netzwerkgeräte entwickelt und gewartet werden. Ansible Engine unterstützt unter anderem die netzwerkspezifischen Module Arista (EOS), Cisco (IOS, IOS-XR, NX-OS), Juniper (Junos OS) und Open vSwitch.

Ansible Tower 3.2 sorgt in automatisierten Systemen für effiziente Verwaltung und mehrstufige Anwendungsszenarien. Gleichzeitig liefert die neue, auf dem Open-Source-AWX-Projekt basierende Version neue Kontroll-, Sicherheits- und Delegationsfunktionen.

Durch eine aktualisierte Inventarunterstützung können Anwender benutzerdefinierte Ansichten für die Verwaltung von Geräten auf der Grundlage ihrer Attribute in einer Public Cloud, Private Cloud oder Hybrid Cloud erstellen. Die Tower Instance Groups können für spezifische Organisationen und Inventarisierung Kapazitäten reservieren. Knoten von Tower können auch an entfernten Standorten Lokale Kapazitäten bereitstellen.

Mit den Ansible Instance Groups lassen sich Ressourcen verwalten. (Bild: Red Hat)

Über eine SCM-Inventarisierung können Administratoren Automatisierung und Infrastruktur vollständig als Code verwalten. Mit Plugabble Credentials können Benutzer, eigene benutzerdefinierten Credential-Typen definieren oder Credentials von Drittanbietern integrieren.

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Report: State of Digital Transformation EMEA 2019

Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!

Kunden von Ansible Tower können jederzeit eine Subskription von Ansible Engine zu ihrer vorhandenen Subskription hinzufügen. Sie erhalten damit Support für die zugrundeliegenden Automatisierungsfunktionalitäten von Ansible Tower. Die neuen Versionen werden in den nächsten Wochen verfügbar sein.

Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Open Source aus? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.

Redaktion

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