Strato Business Solutions bietet Unternehmen ab sofort auch Public-Cloud-Lösung. Als Virtualisierungsplattform kommt VMware vSphere zum Einsatz. CPU und RAM lassen sich in kleinen Schritten konfigurieren. Mit Vertragslaufzeiten ab einem Monat und Bereitstellungszeiten von maximal drei Werktagen will Strato seinen Kunden Flexibilität und Skalierbarkeit ermöglichen.
Den Resource-Pool können Unternehmen monatlich anpassen. Die erste Änderung nach dem Setup ist dabei kostenfrei. Storage (in 100-GByte-Paketen) und IP-Traffic (in 100 MBit/s-Schritten) lassen sich monatlich neu festlegen. So lassen sich etwa saisonale Lastspitzen abfangen oder zeitlich begrenzte Projekte umsetzen beziehungsweise kurzfristig geplante Tests durchführen. Bezahlt werden laut Strato jeweils die gebuchten Ressourcen.
Vom Wettbewerb will sich Strato unter anderem durch den Standort in Deutschland, die HA-Cluster in 2 Brandabschnitten mit N+1-Hardwareredundanz, Netzwerkbandbreite bis zu 1 GBit/s je virtuellem Datacenter (sowohl ein- als auch ausgehend) differenzieren. Standardmäßig gehört die Bereitstellung von 3 VLANs zum Leistungsumfang. Weitere sind optional erhältlich. Außerdem sagt Strato eine garantierte Ressourcenzuweisung zu. Das Angebot wird mit zwei Service Level Agreements (Business und Business Premium) verknüpft.
“Diese Ergänzung unseres Leistungsspektrums ist ein konsequenter Schritt, um das Segment Business Solutions weiter auszubauen. Durch die Kombination von Private und Public Cloud können unsere Kunden nun auch hybride Plattformen betreiben”, sagt Dr. Christian Böing, Vorstandsvorsitzender der Strato AG, in einer Pressemitteilung.
[mit Material von Anja Schmoll-Trautmann, ZDNet.de]
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