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1000 Jobs bei IBM Deutschland auf der Kippe

IBM will offenbar im Bereich Global Technolgy in Deutschland im großen Stil Mitarbeiter entlassen. Das Berichtet die Gewerkschaft Verdi unter Berufung auf verschiedene Mitarbeiter bei IBM. Diese sollen entsprechende E-Mails bekommen haben, aus denen die Pläne der IBM-Geschäftsführung hervorgehen sollen.

Demnach könnten bis zu 1000 Mitarbeiter des Technologiekonzerns in Deutschland betroffen sein. Durch den Verkauf würden die Angestellten dann über einen Betriebsübergang zu einem neuen Arbeitgeber wechseln. “Der Betriebsübergang scheint dabei Teil des geplanten Deals zu sein”, teilt Verdi mit.

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Mit dem Betriebsübergang bekommen die Mitarbeiter per Gesetzt zugesichert, dass sich die Arbeitsbedingungen 12 Monate lang nicht verschlechtern dürfen. Nach Ablauf dieser Frist können den Mitarbeitern auch schlechtere Verträge angeboten werden. Damit ist spätestens dann für die betroffenen Mitarbeiter bei IBM die Zukunft ungewiss.

Bereits im März hatte IBM versucht die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren, war aber mit Betriebsbedingten Kündigungen gescheitert. IBM war in den Kündigungsschutzklagen unterlegen. IBM baut derzeit einige Geschäftsfelder und verfolgt verstärkt “strategische Alternativen”.

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Allerdings können diese noch nicht die Umsatzrückgänge in den anderen Bereichen kompensieren. Daher kämpft IBM mit sinkenden Einnahmen. Daher hatte IBM in den zurückliegenden Jahren immer wieder Stellen abgebaut.

Redaktion

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