In insgesamt 17 Ländern ist die größere Variante des Surface 2 vorbestellbar, wie Microsoft mitteilt. Seit dem 9. November liefert Microsoft in Deutschland und anderen Märkten bereits die kleinere Variante mit 13,5 Zoll aus, das 15-Zoll-Gerät war bislang nur in den USA verfügbar.
Ab heute ist das Gerät in den Ländern Australien, Belgien, Kanada, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Luxemburg, den Niederlanden, Neuseeland, Norwegen, Polen, Schweden, Schweiz und UK auch in der Version mit dem großen Bildschirm vorbestellbar.
Microsoft will sich mit Surface gegen das MacBook Pro in Stellung bringen. Microsoft erntet für die Geräte auf Basis von Intels Core i5 oder Core i7 gute Kritiken. Mit dem Surface will Microsoft auch Geräteherstellern eine Orientierungshilfe beim Design von neuen Premium-Geräten geben.
Microsoft bietet derzeit das 13,5-Zoll-2-in-1 in Deutschland in vier Varianten an. Das günstigste Gerät mit 256 GB und Intel Core i5 und Intel HD Graphics 620 ist ab 1749 Euro zu haben. Die nächste Ausbaustufe bringt bei gleicher Speicherkapazität einen Intel Core i7-8650U (Quad-Core) der 8. Generation mit bis zu 4,20 GHz Max Turbo und der dedizierten GPU NVIDIA GeForce GTX 1050 mit 2 GB GDDR5 Grafikspeicher und 8 GB LPDDR3-Arbeitsspeicher. Für 2849 Euro verdoppelt Microsoft die Speicherkapazität und den Arbeitsspeicher. Und das Top-Gerät umfasst für 3449 Euro die gleichen Spezifikationen verdoppelt aber noch einmal den SSD-Speicher auf 1 TB.
Das Convertible mit 13,5-Zoll misst 312 mal 232 mal 15 beziehungsweise 23 Millimeter und bringt zusammen mit Tastatur insgesamt 1.642 Gramm auf die Waage. Die 13,5-Zoll-Modelle des Surface Book 2 löst das Display 3000 mal 2000 Bildpunkte auf (267 ppi). In der Vorderseite sitzt eine 5-Megapixel-Kamera für Videos mit 1080p und 30 fps. Die Kamera in der Rückseite nimmt mit einem 8-Megapixel-Sensor auf und arbeitet zudem mit Autofokus.
Das 15-Zoll-Surface Book 2 liefert etwa 20 Prozent mehr Bildschirmfläche und ist mit 1905 Gramm auch etwas schwerer als die 13,5-Zoll-Variante. Allerdings verfügt es über die Nvidia GTX 1060 Grafikkarte und verbessert auch den Grafikspeicher von 2 auf maximal 6 GDDR5.
Laut Microsoft soll die große Variante bis zu 17 Stunden Video-Playback mit einer Akkuladung schaffen (5 Stunden im Tablet-Modus). Laut einem Test von ZDNet.com soll dieser Wert sogar halbwegs realistisch sein. Als Arbeitsgerät mit verschiedenen Workloads scheint eine Laufzeit zwischen zehn und 14 Stunden jedoch realistischer.
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.