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HPE zeigt neue Deep-Learning-Hardware und KI-Services

Hewlett Packard Enterprise (HPE) kündigt neue Branchenlösungen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Unternehmen an. Die Lösungen können beispielsweise bei Nachfrageprognosen unterstützen oder die Prozesse im Vertrieb ergänzen. Ergänzend dazu stellt HPE auch das neue System HPE Apollo 6500 Gen10 System vor. Das High-Performance-Computing-System soll das Training von Deep-Learning-Modellen um den Faktor Drei beschleunigen.

HPE stellt das Apollo 6500 Gen10 System vor, das für das Training von Deep-Learning-Modellen optimiert ist. (Bild: HPE)

Laut HPE seit das Training eines Deep-Learning-Modells ein iterativer Prozess, der High-Performance-GPU-Beschleuniger benötigt. Diese Modelle laufen in parallelen Architekturen, die mehrere Aktionen gleichzeitig ausführen müssen. Durch den Support von insgesamt acht Nvidia Tesla V100 GPUs kann das HPE Apollo 6500 Gen10 System das Training deutlich beschleunigen und so können Anwender die Modelle schneller zur Anwendung bringen.

Für eine hohe Bandbreite und eine schnellere Kommunikation zwischen den acht GPUs verbaut HPE den NVLink Interconnect von Nvidia in dem Deep-Learning-System. Diese Technologie ermöglicht laut HPE einen bis zu zehn Mal schnelleren Datenaustausch im Vergleich zu traditionellen PCIe-Gen3-Verbindungen, wie es von HPE heißt.

Das Systemdesign des HPE Apollo Gen10 bietet zudem verschiedene Konfigurations- und Topologie-Optionen, und kann damit für verschiedene Workloads angepasst werden. Das System wird ab Mai dieses Jahres verfügbar sein.

Zu den neuen Services und Produkten zählen auch die HPE Digital Prescriptive Maintenance Services, über die Anwender Probleme von Industrieanlagen und Maschinen automatisiert beheben können. Für die Digital Prescriptive Maintenance kombiniert HPE Dienstleistungen wie Beratung, Machbarkeitsnachweis und Implementierungsberatung und liefert dazu auch entsprechende Technologien und Referenzarchitekturen, die von HPE selbst oder von Partnern stammen können.

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So lassen sich Risiken bei der Planung eines SAP S/4HANA-Projektes vermeiden

Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.

So werden zunächst alle relevanten Datenquellen des Unternehmens wie etwa Echtzeit- und Batch-Daten von IoT-Geräten, Rechenzentren und aus der Cloud gesammelt. Anhand dieser Daten werden dann wiederum Modelle trainiert, die dann zum Beispiel für die Fehlervorhersage oder für das Aufdecken von Anomalien verwendet werden können. Das neue Angebot wird ab Juni über Pointnext verfügbar sein.

Zudem bietet HPE den Artificial Intelligence Transformation Workshop, der Unternehmen bei dem Einstieg in Projekte mit künstlicher Intelligenz unterstützen können. Bei dem Workshop können auch mögliche Anwendungen erarbeitet werden.

Derzeit wagen sich nur wenige Unternehmen an KI-basierte Projekte. Doch Branchenbeobachter wie Gartner oder PricewaterhouseCoopers gehen von einem deutlichen Marktwachstum aus. So prognostiziert PwC ein Wachstum des globalen Bruttosozialproduktes von 15,7 Milliarden US-Dollar bis 2030 durch den Einsatz von KI. Das wäre ein Plus von etwa 14 Prozent durch höhere Produktivität und eine gesteigerte Kundennachfrage. Aktuell aber setzen laut der Gartner 2018 CIO Agenda Study nur 4 Prozent der IT-Chefs laut eigenen Angaben KI produktiv ein. Neben Problemen, derzeit noch die geeigneten Anwendungsfelder zu identifizieren, sind es häufig auch technische Probleme, die dazu führen, dass bislang nur ein geringer Anteil der Unternehmen entsprechende Projekte anstößt.

“Globale Technologie-Giganten investieren bereits massiv in KI, aber der Großteil der Unternehmen hat Probleme, KI-Anwendungsfelder zu identifizieren und die notwendigen Infrastrukturen dafür aufzubauen. Dadurch wird die Schere zwischen Vorreitern und Nachzüglern immer größer”, sagt Beena Ammanath, Global Vice President für Artificial Intelligence bei HPE Pointnext. Hier versuche HPE mit den neuen Services und neuen Systemen gegenzusteuern.

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CAD-Daten optimal verwalten: ECM-Lösungen vereinfachen Planmanagement

Wie ECM-Systeme CAD-Prozesse verbessern können, was eine gute ECM-Lösung beim Planmanagement auszeichnet und warum sich nscale CAD als spezialisierte Lösung für das Planmanagement anbietet, erklärt dieses Whitepaper.

Redaktion

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