SAP S/4HANA trifft ECM: Was Sie für eine erfolgreiche Migrationsstrategie beachten sollten
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
Chrome 66 bringt eine bereits im September 2017 angekündigte Funktion, die die automatische Wiedergabe von Videos in Websites blockiert. Das hat Google anlässlich der Veröffentlichung der ersten Beta von Chrome 66 angekündigt. Ursprünglich sollte sie im Januar mit Chrome 64 Einzug halten. Die Final von Chrome 66 ist für Mitte April geplant.
“Wie zuvor angekündigt ist die automatische Wiedergabe jetzt erlaubt, falls das Medium keinen Sound hat, nachdem der Nutzer die Seite angeklickt oder angetippt hat oder (auf dem Desktop) falls der Nutzer zuvor Interesse an Medien auf dieser Seite gezeigt hat”, heißt es in einem Eintrag im Chromium-Blog. “Das wird unerwartete Videowiedergaben mit Ton beim ersten Öffnen einer Website reduzieren.”
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
Die Sperre geht unter anderem auf Googles Bemühungen zurück, von Nutzern als aufdringlich oder unerwünscht empfundene Werbung auf Websites zu reduzieren. Was aufdringlich oder unerwünscht ist, legt Google in Zusammenarbeit mit der Coalition for Better Ads fest, die wiederum die Inhalte für Chromes Werbefilter liefert.
Allerdings geht die mit Chrome 66 eingeführte Wiedergabesperre einen Schritt weiter, weil sie beispielsweise auch für Nachrichtenvideos gilt. Generell geht es Google jedoch darum die Anreize für die Installation von Werbeblockern zu reduzieren, die auch von Googles als “akzeptabel” angesehene Online-Anzeigen ausblenden – Google bezieht nahezu seinen gesamten Umsatz aus dem Verkauf von Online-Werbung.
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