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MintBox Mini – Linux Mint stellt neuen Mikro-PC vor

Das Linux-Mint-Projekt hat eine neue Auflage seines Mini-PCs Mintbox vorgestellt. Für die Mintbox Mini 2 kehren die Entwickler den bisher verwendeten AMD-Prozessoren den Rücken. Stattdessen setzen sie auf Celeron-CPUs von Intel, was vor allem die Performance verbessern soll.

Das Gehäuse der Mintbox Mini 2 misst wie beim Vorgänger 11,2 mal 8,4 Zentimeter. Größere Kühlrippen – das System wird rein passiv gekühlt – steigern die Gehäusehöhe von 2,5 auf 3,4 Zentimeter. Zudem ersetzt Intels Celeron J3455 mit vier Prozessorkernen AMDs A10-Micro 6700T. Laut ersten Benchmarks mit Geekbench 4 soll die Mintbox Mini 2 mit einer Alpha-Version von Linux Mint 19 Cinnamon bis zu 4708 Punkte erreichen. Bei der ersten Mintbox Mini waren es lediglich 1189 Punkte.

Mintbox Mini 2 (Bild: Linux Mint)
Die integrierte Intel-Grafik vom Typ HD Graphics 500 unterstützt einen HDMI-1.4- und einen Mini-Displayport-1.2-Anschluss. Ersterer liefert eine 4K-Auflösung bei 30 Hz, letzterer erreicht ebenfalls 4K, jedoch bei 60 Hz.

Zudem stehen zwei USB-3.0- , zwei USB-2.0 und zwei Gigabit-Anschlüsse zur Verfügung. Drahtlose Verbindungen nimmt der Kleinst-PC per WLAN 802.11ac oder Bluetooth 4.2 auf. Grundlage dafür ist der Intel-Chipsatz 8260.

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So lassen sich Risiken bei der Planung eines SAP S/4HANA-Projektes vermeiden

Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.

Zur weiteren Ausstattung gehören eine 64 GByte große SSD im M2-Format und 4 GByte RAM, die sich auf bis zu 16 GByte aufrüsten lassen. Auch Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon sowie ein microSD-Kartenleser sind integriert.

Das Gesamtpaket soll 299 Dollar kosten und ab Juni verfügbar sein – ab Werk mit Linux Mint 19. Als weitere Variante steht die Mintbox Mini 2 Pro zur Verfügung. Für einen Aufpreis von 50 Dollar bietet sie eine 120-GByte-SSD und 8 GByte Arbeitsspeicher.

Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Open Source aus? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.

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Report: State of Digital Transformation EMEA 2019

Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!

Redaktion

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