Categories: MobileNotebook

Aldi-Süd: 14-Zoll-Notebook und Windows 10 S für 300 Euro

Aldi-Süd bietet ab dem 7. Juni das 14-Zoll-Notebook Medion Akoya E4254 für 299 Euro an. Es ist mit einem Pentium Silver Processor N5000, 4 GByte DDR4-RAM und 64 GByte Flashspeicher ausgestattet. Der 14-Zoll-Bildschirm ist als Non-Glare-Variante ausgeführt, was störende Spiegelungen minimieren sollte. Für gute Betrachtungswinkel des Full-HD-Displays sollte die verwendete IPS-Technik sorgen.

Als Betriebssystem ist Windows 10 Home S vorinstalliert. Damit kann das Notebook standardmäßig nur Anwendungen ausführen, die im Microsoft Store erhältlich sind. Einmalig kann die Version jedoch kostenlos in normale Windows-10-Home-Version umgewandelt werden. Der Weg zurück zur S-Version ist allerdings versperrt.

Einen Windows-10-kompatiblen Fingerabdruck-Sensor bietet das Gerät ebenfalls, sodass das Notebook über Windows Hello entsperrt werden kann. An Funkschnittstellen sind im Medion Akoya E4254 WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 5 (Intel 9462) integriert. Eine Ethernet-Schnittstelle hat Medion beim Akoya E4254 nicht integriert.

Außerdem verfügt das 1,3 Kilo schwere Gerät über einen Zwei-Zellen-Akku mit 41 Wattstunden. Das ist nicht sehr viel, soll aber laut Medion bis zu einer Akkulaufzeit von 6 Stunden reichen. Wer mit den 64 GByte eMMC-Flash-Speicher nicht klar kommt, kann das Gerät über einen m.2-Slot in voller Länge (2280) mit einer entsprechenden SATA-SSD aufrüsten. Der Arbeitsspeicher ist hingegen nicht erweiterbar.

An Schnittstellen bietet das Medion Akoya E4254 einen microSD-Kartenleser, einen USB-C-3.1-Port mit Display-Port-Unterstützung, einen USB-3.1- und einen USB 2.0-Port. Außerdem steht noch eine mini-HDMI-Output-Buchse, die jedoch keine Unterstützung für HDMI 2.0 beinhaltet und ein Stromanschluss zur Verfügung.

Neben Windows 10 ist auf dem Medion Akoya E4254 auch die Microsoft-Office-Suite installiert, die der Käufer des Notebooks für 1 Jahr in Form eines Office 365 Personal-Abo inklusive 1 Terabyte OneDrive-Speicherplatz nutzen kann. Anschließend kann man es kündigen oder kostenpflichtig verlängern.

Tipp: Wie gut kennen Sie Windows 10? Machen Sie den Test in unserem Quiz auf silicon.de!

Ausgewähltes Whitepaper

Report: State of Digital Transformation EMEA 2019

Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!

Redaktion

Recent Posts

OT-Security braucht zunächst Asset-Transparenz

Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…

1 Tag ago

Künstliche Intelligenz erreicht die Cloud

KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.

2 Tagen ago

AI Act: Durchblick im Regulierungsdickicht

Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.

2 Tagen ago

Coveo beschleunigt europäisches Wachstum durch Expansion in der DACH-Region

Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.

3 Tagen ago

Britische Behörden setzen auf Oracle Cloud

Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…

3 Tagen ago

Windows 10: Wer haftet für Datenschutz nach Support-Ende?

Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.

4 Tagen ago