VRdirect: Neue Software-Lösung erleichtert Unternehmen den Virtual-Reality-Einstieg
Das Münchner Startup VRdirect stellt eine neue Version seiner Software “VRdirect Studio” vor. Mit dem Update ebnet VRdirect den Weg zu einem flächendeckenden Einsatz von Virtual Reality in Unternehmen. Durch den modularen Aufbau und die einfache Handhabung können VR-Anwendungen direkt in den Fachabteilungen und ohne großes IT-Know-How erstellt werden.
Virtual Reality ist längst keine Zukunftstechnologie mehr. Das beweisen Lösungen wie VRdirect, die gerade in ihrer neuesten Version erschienen ist: Zahlreiche neue Funktionen sorgen dabei für eine noch bessere Einbindung der Technologie in bestehende IT-Infrastrukturen und erleichtern so den flächendeckenden Einsatz im Unternehmen. Fachabteilungen können mit VRdirect ihre VR-Inhalte ganz einfach selbst entwickeln, ohne auf die IT-Abteilung oder externe Agenturen zurückgreifen zu müssen. Zu den Neuerungen gehören unter anderem die Unterstützung hochauflösender Bilder und animierter Objekte sowie die Möglichkeit, sogenannte Post-URLs, also externe Links direkt in Virtual-Reality-Anwendungen zu platzieren. Damit sind beispielsweise virtuelle Produktpräsentationen inkl. Anbindung an Online-Shops oder aber Ausbildungsanwendungen in Virtual Reality mit Integration von Learning-Management-Systemen möglich.
Die neue Version von “VRdirect Studio” stellt bereits jetzt die Weichen für kommende Features, die den Funktionsumfang der Anwendung noch einmal deutlich erhöhen. So kündigt VRdirect unter anderem 360°-Live-Streaming, die Unterstützung von 3D-Modellen, Asset Libraries sowie Backups über die Cloud an. Diese und weitere Features sollen im Laufe des Jahres erscheinen. Damit soll die Bandbreite der möglichen Anwendungsszenarien innerhalb von Unternehmen noch zusätzlich erweitert werden.
Plattformen wie VRdirect sind auch ein zunehmend wichtiger Faktor in der aktuellen von Corona geprägten Lage für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs (Business Continuity) vieler Unternehmen: Durch den Einsatz interaktiver Virtual-Reality-Anwendungen können Unternehmen trotz Social Distancing in den direkten Austausch mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern treten und so auch Informationsaustausch und Kommunikation auf eine deutlich produktivere Weise ermöglichen.
Dr. Rolf Illenberger, CEO & Geschäftsführer von VRdirect, sieht für Unternehmen in der aktuellen Lage die Chance, schon jetzt technologische Perspektiven in der Zukunft im sogenannten “New Normal” zu entwickeln:
“Virtual Reality gilt in den Köpfen vieler Entscheider noch immer als Zukunftstechnologie, obwohl sie mit Lösungen wie VRdirect schon längst fit für den Alltag ist. Unsere Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Partnern wie Siemens, Nestlé oder die Deutsche Telekom zeigen: Unternehmen sollten die Erfahrungen der letzten Monate zum Anlass nehmen, sich eine eigene Kompetenz im Bereich Virtual Reality aufzubauen, um frühzeitig eigene Erfahrungen aufzubauen. So profitieren sie auch nach Corona von der zusätzlichen technologischen Freiheit und Flexibilität, die Virtual Reality in ihr Unternehmen bringt – denn Virtual Reality wird in vielen Bereichen zur Standard-Technologie im betrieblichen Alltag werden.”
Viele Unternehmen, darunter auch namhafte wie Siemens, Nestlé oder Porsche setzen Virtual-Reality bereits in verschiedenen Abteilungen und Anwendungsgebieten ein. Mit seiner Plattform will VRdirect nun noch mehr Unternehmen aller Größen den Einsatz der Technologie ermöglichen. Um auch dem Mittelstand Zugang zur VRdirect Plattform zu ermöglichen, ist die VRdirect Lösung nun auch im Cloud Portal der Deutschen Telekom verfügbar. Im Rahmen der Technologiepartnerschaft mit der Deutschen Telekom planen VRdirect und der Telekommunikationskonzern zudem im Laufe des Jahres weitere Virtual-Reality-Angebote für die Telekom-Geschäftskunden.
Darüber hinaus Interessierte können die neueste Version von “VRdirect Studio” unter www.vrdirect.com kostenlos testen.