Apple hat ein weiteres Update für seien Mobilbetriebssystem iOS bereitgestellt. Es schließt eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Anfang Februar veröffentlichten iOS 15.3. Sie wird laut Apple bereits aktiv von Hackern für Angriffe eingesetzt.
iOS 15.3.1 soll verhindern, dass speziell gestaltete Webinhalte, die von der Browser-Engine WebKit verarbeitet werden, das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. Auslöser ist ein sogenannter Use-after-Free-Bug, den Apple nach eigenen Angaben durch ein verbessertes Speichermanagement beseitigt.
Betroffen sind alle unterstützten iPhone ab Model 6s. Zudem steckt der Fehler auch in iPadOS. Für Nutzer von Apples Tablets steht deswegen das Update auf iPadOS 15.3.1 zum Download bereit.
Das WebKit ein fester Bestandteil von Safari und Safari wiederum in macOS integriert ist, ist auch Apples Desktop-Betriebssystem angreifbar. Für Macs behebt Apple das Problem mit dem Update auf maOC Monterey 12.2.1. Für macOS Big Sur und macOS Catalina bietet das Unternehmen aus Cupertino ein Update auf Safari 15.3 an.
Laut Microsoft und Google sind Speicherfehler wie das jetzt von Apple gestopfte Loch mit Fehlern verbunden, die in den Sprachen C und C++ geschrieben wurden. Beide Programmiersprachen kommen in Systemen wie Windows, WebKit, Chrome, Android, Firefox, dem Linux-Kernel und Embedded-Systemen für das Internet der Dinge zum Einsatz.
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