Digitale Infrastrukturen sowie digitale Technologien und Dienste bieten große Potenziale für die Bewältigung des Klimawandels und weitere Nachhaltigkeitsziele. Laut eco, dem Verband der Internetwirtschaft ist schon heute die Ökobilanz der Digitalisierung positiv. “In zahlreichen Wirtschaftsbereichen wird netto CO2 durch digitale Technologien und -anwendungen eingespart“, sagt Dr. Béla Waldhauser, Sprecher der Allianz. Nur ein Tag Homeoffice in der Woche könne, laut Greenpeace, beispielsweise 1,6 Millionen Tonnen CO2 im Jahr in Deutschland einsparen .
„Rechenzentrenbetreiber sind per se erstmal keine CO2-Emmitenten, sondern Energiekonsumenten und in Sachen Energiemix hat Deutschland schlichtweg ein kritikwürdiges, da auf fossilen Brennstoffen basierendes, Angebot für uns. Daher gilt, es schneller erneuerbare Energien in ausreichender Menge bereitzustellen”, so Waldhauser weiter. Mit kontinuierlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz sowie dem richtigen Energiemix, könnten die RZ-Betreiber einen Beitrag zur Erreichung der ambitionierten Klimaschutzziele der Koalitionsparteien leisten.
Eco zur Nachhaltigkeitswirkung von Rechenzentren
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