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Low-Code bedeutet nicht Low-End

Low-Code bedeutet nicht gleich Low-End und ist weit mehr als nur eine Spielerei für Unternehmen. Genau wie beim Prinzip des Baukastens, können die zu bauenden Softwareapplikationen beliebig komplex werden. Die Kunst ist es, die wiederkehrenden Bausteine bei jedem Projekt mit der richtigen Fantasie und Planung so zusammen zu setzen, dass Papierprozesse oder veraltete Vorgehensweisen digitalisiert werden, um Mitarbeitern am Ende des Tages eine echte Arbeitserleichterung zu schaffen.

Low-Code = schnellere, stabilere Softwareentwicklung

Low-Code verschafft Unternehmen Lösungen, die dann auch wirklich von Benutzern akzeptiert werden, weil sie passgenau sind. Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat eine enorme Beschleunigung erfahren, was dazu führt, dass der Bedarf an modernen Apps und Lösungen die Kapazitäten der Unternehmens-IT um ein Vielfaches übersteigt. Die Geschwindigkeit und Skalierbarkeit der App-Entwicklung für Unternehmen muss daher nicht nur drastisch steigen, sondern auch leicht im Unternehmen einsetzbar sein.

Low-Code Ansatz löst ein riesiges Bottleneck

Low-Code sorgt dafür, dass ein Großteil der manuellen Programmierung durch einen hochausgebildeten Softwareingenieur entfällt. Es ermöglicht Unternehmen ungeahnte Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Einführung neuer Software und Funktionen.
Vorbei sind die Zeiten, in denen man Jahre- oder monatelang auf die nächste Softwareversion aus der IT warten musste. Mit Low-Code wird das richtige Werkzeug bereitgestellt, damit Projektteams digitale Lösungen auch wirklich agil entwerfen können.

Stabilität und Verfügbarkeit sind das oberste Gebot

Neptune Software hebt sich von Marktbegleitern dadurch ab, dass die Low-Code App Entwicklungsplattform [Neptune DXP] in die bestehenden Strukturen der Unternehmen eingebunden wird. Es bedarf keiner reinen Cloud-Architektur oder einem neuartigen Sicherheitskonzept. Neptune DXP lässt sich direkt auf die bestehenden Kernsysteme installieren – unabhängig ob Cloud oder nicht – wodurch sich die neuentwickelten Applikationen nahtlos einfügen und die Datensicherheit jederzeit gewährleistet ist.

Klassische Arbeitsteilung zwischen IT & Fachbereichen wird aufgelöst

Die Belegschaft kann dank Low-Code neue Lösungen erwarten, die perfekt zugeschnitten auf die Unternehmens-Prozesse & Rollen sind. Mitarbeiter dürfen sich endlich an digitalen Produkten im Unternehmen erfreuen, die die tägliche Arbeit wirklich verändern. Mit Low-Code entwickelt sich ein wachsender Trend zu „Fusion Teams“. Dabei handelt es sich um multidisziplinäre Teams, die technologisches und geschäftliches Fachwissen miteinander verbinden und die Entwicklung von Applikationen gemeinsam tragen.

Maria Jose Carrasco

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