Mit der speziell für die Schweiz entwickelten Swiss Open Telekom Cloud, erhöht T-Systems ihre Reichweite in Europa. Mit Schweizer Rechenzentren bietet der IT-Provider nun drei Cloud-Regionen mit einer Service-Verfügbarkeit von 99,95 Prozent. Die Datenspeicherung in der Schweiz mit den entsprechenden Datenschutzrichtlinien prädestiniert das Angebot für regulierte Branchen wie die Finanz- und Versicherungsindustrie, das Gesundheitswesen oder die öffentliche Hand.
„Mit der Vergrößerung unseres Angebots auf die Schweiz setzen wir das Wachstum der Open Telekom Cloud konsequent fort“, sagt Adel al Saleh, Telekom-Vorstand und CEO T-Systems. „Alle Daten werden ausschließlich in Schweizer Rechenzentren verarbeitet und gespeichert und damit die nationale Datensouveränität der Schweiz und deren Wirtschaft erhalten.“
Mit der Swiss Open Telekom Cloud können Schweizer Unternehmen ihren Bedarf an skalierbaren IT-Ressourcen decken, während sie gleichzeitig die Datenhoheit und die volle Kontrolle behalten. Die Cloud wird höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht. Dies gilt sowohl für die physische Sicherheit der Rechenzentren als auch für die strenge Einhaltung der Datensicherheit nach der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.